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Leben im Wald: Ein Gorillaweibchen sitzt im dichten Dschungel des Bwindi-Nationalparks in Uganda. Weil immer mehr Touristen... Foto: AFP
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... nach Uganda reisen, um den scheuen Primaten einen Besuch im "undurchdringlichen" Dschungel abzustatten, wollen Wildhüter weitere wilde Affenfamilien an die Nähe des Menschen gewöhnen. Foto: AFP
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Weltweit gibt es nur noch etwa 700 Berggorillas: In Uganda, Ruanda und in der Demokratischen Republik Kongo - hier eine Affenmutter im Kahuzi Biega Park nahe Bukavu, Kongo. Foto: AP
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Die Tiere sind durch Rodungen und Wilderer vom Aussterben bedroht. Foto: AP
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Nach fünf Stunden Fußmarsch durch den Dschungel dürfen diese Touristen einen kurzen Blick auf einen Berggorilla im Virungapark im Kongo werfen. Foto: AP
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Um die Berggorillas vor der Ausrottung zu bewahren, wird weltweit Geld für Hilfsprojekte gesammelt, wie hier in London beim "Gorilla Run". Dabei nahmen auch...
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... ganz kleine Helfer teil. Foto: AP
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Einige Tiere haben sich an den Menschen gewöhnt. Doch der allzu enge Kontakt zum Menschen kann die Tiere auch in Gefahr bringen, wenn sie sich mit Krankheiten der Besucher infizieren. Die Berggorillas wurden bekannt durch die Arbeit der US-Amerikanerin... Foto: AP
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... Dian Fossey, die unter den Tieren in den Virungabergen in Ruanda lebte und für ihren Schutz kämpfte. Sie sprach sich auch gegen den Besichtigungs-Tourismus aus. Im Dezember 1985 wurde Fossey mit eingeschlagenem Kopf in ihrer Hütte im Forschungszentrum gefunden. Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt. Foto: AP
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Dian Fossey hatte sich gewünscht, in Ruanda auf dem Affen-Friedhof nahe ihrer Hütte begraben zu werden. Die Zoologin wäre in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden. Berühmt wurden sie und ihre Forschung mit dem Film "Gorillas im Nebel", der mit Sigourney Weaver verfilmt wurde. Foto: AP