Bildstrecke:Aufgelöst in Bildern: Das Quiz zur Dominikanischen Republik

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Dominikanische Republik, iStock

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Hispaniola heißt die zweitgrößte Insel der Großen Antillen, auf deren östlichen Teil sich die Dominikanische Republik befindet. In Puerto Plata erinnern Kanonen an die Zeiten der spanischen Eroberer.

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Dominikanische Republik, iStock

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Der Inselstaat Haiti umfasst den Westteil von Hispaniola.

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Dominikanische Republik, iStock

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Merengue ist eine Süßspeise aus Eiweiß und Zucker - und eine Musikrichtung und ein Tanz aus der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Ganz wichtig dabei: ordentlich mit den Hüften wackeln!

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Dominikanische Republik, o.H.

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Mit 3098 Metern ist der Pico Duarte der höchste Berg der Karibik. Auf dem Gipfel steht eine Büste des Padre de Patria ("Vater des Vaterlandes") Pablo Duarte.

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Dominikanische Republik, dpa

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Christoph Kolumbus entdeckte am 5. Dezember 1492 die Insel und nannte sie "La Isla Española" (die spanische Insel). Die Engländer verballhornten den Namen zu Hispaniola (Kleinspanien).

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Dominikanische Republik, Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik heißt Santo Domingo. Über zwei Millionen Menschen leben in der Stadt an der Südküste der Insel an der Mündung des Río Ozama.

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Dominikanische Republik, Reuters

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Oscar de la Renta, geboren am 22. Juli 1932 in Santo Domingo als Oscar Aristides Renta Fiallo, ist einer der einflussreichsten Modedesigner des 20. Jahrhunderts. De la Renta lebt und arbeitet in New York.

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Dominikanische Republik, iStock

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Bis 1492 lebten auf Hispaniola hauptsächlich die indianischen Völker der Arawak, Ciboney, Quisqueya und der Kariben. Man schätzt die Einwohnerzahl bei der Ankunft von Kolumbus auf 400.000 bis zu 1 Million. Vielleicht der Höhepunkt der vorkolonialen Kulturgeschichte war die Kultur der Arawak, die aus Venezuela stammten und seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. über die Kleinen Antillen eingewandert waren. Um 1600 verschwanden die Arawaken. Sie starben an eingeschleppten Krankheiten und wer davon verschont blieb, den brachten die spanischen Eroberer um.

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Dominikanische Republik, Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Die Landessprache in der Dominikanischen Republik ist Spanisch. Viele Menschen haitianischer Abstammung sprechen haitianisches Kreolisch und teilweise auch Französisch. Im Nordosten des Landes lebt in der Stadt Samaná eine englischsprachige Minderheit von etwa 8.000 Menschen. Und auch im Süden (San Pedro de Macorís) gibt es eine englischsprachige Minderheit. Von dem in Spanien gesprochenen Spanisch (Castellano) weicht die Sprache in der Dominikanischen Republik vielfach ab. Einige Ausdrücke und Redewendungen stammen noch aus dem Spanischen der Kolonialzeit.

Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

Dominikanische Republik, o.H.

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Wer "Arroz con habichuelas bestellt", bekommt Reis mit roten Bohnen serviert.

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(sueddeutsche.de/dd)

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