Bildstrecke:Adios Peru, hola Bolivia

Manche Dinge muss man in Peru einfach gesehen haben: die Inkastadt Macchu Pichu gehört dazu und Cusco, die alte Metropole. Dann geht es weiter an den Titicaca-See.

24 Bilder

Von Peru nach Bolivien, Jacobi

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Diese Indio-Frauen kamen mit ihrem Lama zum Markt nach Cusco, früher die Hauptstadt des Inka-Reiches.

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Ein Erdbeben zerstörte vor gut 50 Jahren große Teile der Stadt.

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Moderne trifft Antike: Auf dem Weg ins heilige Tal der Inkas wird Mode fotografiert.

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Überall in der Region gibt es noch Überreste der Inka-Kultur.

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Heute weiden hier Schafe.

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Mit dem Zug erreicht man die sagenumwobene Ruinenstadt Macchu Pichu.

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Sinn und Zweck dieser Stadt sind bis heute umstritten. Es existieren über sie keine Überlieferungen oder wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb nur Vermutungen angestellt werden können.

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Auch warum sie plötzlich aufgegeben und verlassen wurde, ist unbekannt.

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Aber Andenken gibt es natürlich auch hier zu kaufen.

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Sollte die Erde beben, ist man unter diesem Zeichen sicher.

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Angekommen am Titikaka-See, dem größten Süßwassersee Südamerikas.

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Der westliche Teil gehört zu Peru...

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...der östliche zu Bolivien.

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Das Leben auf der bolivianischen Seite scheint im Vergleich zu Peru etwas entspannter. Kinder spielen am Ufer.

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Auch für Unterhaltung ist gesorgt.

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Mosaike schmücken die Kirche.

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Sonnenuntergang über dem Titikaka-See.

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Ein Fischer angelt in Ufernähe.

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Hier erledigen Reusen die Arbeit.

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92 Prozent der Bevölkerung Boliviens sind Katholiken.

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Mit bloßen Händen arbeiten diese Frauen im Straßenbau.

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Das Wasser des Titikaka-Sees wird nie wärmer als zehn bis zwölf Grad.

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Lamas weiden am Ufer.

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Indio-Frauen auf dem Heimweg

(Alle Fotos: Robert Jacobi)

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