Süddeutsche Zeitung

Bildergalerie:Radfahren in Marcabella

Hügel rauf und wieder runter. Gut, dass es so viel zu sehen gibt.

Radfahren in der italienischen Region Marcabella: auf Atem beraubende Weise Atem beraubend. (Alle Fotos: Lisa Sonnabend)

Blumenwiese

Wie einst in der Toskana: einsame Landhäuser am Hang.

So viele Grüntöne!

Mit der Milch der Schafe stellt Estefania Santopadre ganz eigene Käsekreationen her.

Auch Fano, die Hauptstadt von Marcabella, lässt sich gut mit dem Fahrrad erkunden.

Geometrie und Natur sind kein Widerspruch.

Rad abstellen und Pause machen...

... zum Beispiel im Weingut Guerrieri.

Aber nicht zu viel trinken!

Und immer wieder öffnet sich in Marcabella der Blick auf das Meer.

Grün, blau, rot - farbenfrohe Aussichten.

Weiter geht es mit dem Fahrrad.

Die kleinen Orte laden zum Pause machen ein.

Idyllisch liegen die Dörfer in die Landschaft eingebettet.

Dorf, Hügel, Meer - was will man mehr?

Ein echtes "Marken"-Fahrrad: Eusebi stammt aus dem Küstenort Fano.

In Fano kann man die Räder direkt bei Eusebi ausleihen.

Weiter geht es: durch Ort, ...

... Olivenhaine, ...

... Zypressenalleen ...

... und Natur. (Alle Fotos: Lisa Sonnabend)

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