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Quelle: Beate Wild
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An der Plaza Garibaldi nördlich des Zentrums treffen sich jeden Abend die Mariachi-Bands der Stadt.
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Vom Schloss im großen Stadtpark Bosque de Chapultepec hat der Besucher einen guten Blick über die Stadt.
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Nordöstlich von Mexiko Stadt befinden sich die Überreste der alten Zivilisation der Teotihuacán.
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Direkt neben Teotihuacán gibt es das Restaurant La Gruta, das sich in einer natürlichen Felsenhöhle unter der Erdoberfläche befindet.
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Beeindruckend und manchmal skurril: Das historische Zentrum mit dem Zócalo, dem überdimensionalen Stadtplatz.
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Im Viertel Xochimilco gibt es die sogenannten "schwimmenden Gärten", durch die sich Einheimische wie Touristen mit einem Boot schippern lassen.
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In der Arena México gibt es mehrmals die Woche Lucha Libre (mexikanisches Wrestling).
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Das ehemalige, kobaltblaue Wohnhaus von Frida Kahlo im Stadtteil Coyoacán dient heute als Museum und Pilgerstätte ihrer Fans.
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Weniger bekannt, aber nicht minder spannend ist das Museum León Trotsky, das sich gleich um die Ecke befindet.
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Wer sich für Frida und Diego begeistert, sollte sich das Museum Dolores Olmedo nicht entgehen lassen.
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Im Palacio Nacional gibt es wunderbare Murales (Wandgemälde) von Diego Rivera, dem Ehegatten von Frida Kahlo.
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Unbedingt probieren: Gerichte mit Mole, einer pikanten Schokosoße.
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