Die erste Bergsaison nach zwei Sommern voller pandemiebedingter Einschränkungen war auch für die Hüttenbetreiber in den Alpen eine ungewöhnliche. Da folgte auf einen schneearmen Winter ein heißer Sommer, der im September dann nahtlos in den Winter überzugehen schien. Auf mancher Hütte wurde der Betrieb deshalb früher als üblich eingestellt. Zur meteorologischen kam auch noch die politische Großwetterlage hinzu mit steigenden Preisen für Lebensmittel und Energie sowie der gastronomietypische Personalmangel. Doch wie erging es den Gastgebern in den Bergen, wo viele Probleme noch verstärkt auftreten, tatsächlich?
Alpenhütten:Wie wird der Herbst am Berg?
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Von der Hitze direkt in den Schnee: Die Saison auf den alpinen Hütten war extrem. Manche Betreiber sperren nun früher zu, andere verlängern bis Ende Oktober. Ein Überblick.
Von Dominik Prantl
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