Autofreies Leben:Ohne dich

Lesezeit: 7 Min.

Suchbild mit leerer Garage: Hier fehlt ein Auto – oder fehlt es gar nicht? (Foto: imaginima/Getty Images)

Für unseren Autor war sein Auto schon immer mehr als ein fahrbarer Untersatz: Es war Freiheitsversprechen, Sehnsuchtsort und große Liebe – bis er sich vor einem Jahr davon trennte.  Seitdem ist er im Zwiespalt: rückfällig werden oder standhaft bleiben? Über eine schwierige Entwöhnung.

Von Gerhard Matzig

Am 20. November endet für mich nach genau einem Jahr in der automobilen Niemandsbucht ein biografisch herausforderndes, möglicherweise auch verwerfliches Experiment. Mit Blick auf die epochale Krise der deutschen Auto-Industrie, in der jeder einzelne von uns Autokäufern patriotisch herausgefordert wäre, könnte man das Experiment auch als staatszersetzend beschreiben.

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