Aserbaidschan:Ein Land, das es wirklich gibt

Die Kaukasus-Republik Aserbaidschan liegt am Schwarzen Meer und wird von wenigen Touristen besucht. Der Journalist Ingo Petz über seine Erlebnisse in Aserbaidschan das vergnügliche Buch "Kuckucksuhren in Baku" geschrieben. sueddeutsche.de zeigt seine Reiseeindrücke - versehen mit nicht ganz ernst gemeinten Beschreibungen des Autors.

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Das Land des ewigen Durchblicks: Eine Straßenszene in der Hauptstadt Baku.

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Die Welt als globales Dorf: Autor Ingo Petz neben den Teletubbies an der Promenade von Baku.

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Agenten, Professoren, Fußball-Stars - alle fahren Taxi, verdienen sich Geld dazu und erzählen Ausländern absurde Geschichten.

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Echte Straßen, echte Farben, echte Wirklichkeit. All das hat Aserbaidschan zu bieten.

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Erstes und einziges Foto der exotischen, aber authentischen Kopftracht der legendären Kaukasus-Esel.

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Politik und Fallobst: Eine künstlerische Langzeitstudie inmitten des Kaukasusdorfs Lahitsch.

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Dieses Schild zeigt den Weg zum bekannten Kicker-Turnier in Lahitsch.

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In der Kunstmetropole Scheki liegt die Inspiration auf der Straße. Zuweilen hängt sie auch an Bäumen.

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Die aserbaidschanischen Goldreserven sind in sicherer Obhut eines DDR-affinen Seemanns.

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Extraordinäre Straßentheater-Vorführung im Ort Scheki: "Mann und Wolf", ein bis dato verschollenes Stück von Samuel Beckett.

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Der Präsident Ilham Alijew (auf dem Plakat rechts, mit Schnurrbart) und sein Vater Heijdar kennen den Weg. Und der führt für alle Aserbaidschaner nach oben - der Autofahrer ist eindeutig auf dem falschen Weg.

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Aserbaidschan liegt neben Russland, Georgien, Armenien und Iran. Die gemeinsame Grenze mit der Türkei ist nur 13 Kilometer lang.

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Typischer Vertreter des aserbaidschanischen Stoikers. Sein Tipp an alle: "Macht es wie die Schafe. Fresst und seid glücklich." Alle Fotos: Ingo Petz & Droemer Verlag

Alle Geschichten zu den Fotos sind im folgenden Buch nachzulesen: Ingo Petz "Kuckucksuhren in Baku", Droemer Verlag 2006, 256 Seiten, 16,90 Euro

© sueddeutsche.de/Ingo Petz/dd
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