Süddeutsche Zeitung

Apulien:Italiens freundlicher Süden

Umspült von Mittelmeer und Adria und weitab von jeder Hektik begrüßt Apulien seine Gäste.

Nicht zuletzt die Strände, wie die "Grüne Bucht" vor dem Fischerdorf Gallipoli, machen eine Reise nach Apulien im Süden Italiens unvergesslich.Foto: AP

Im Hafen dümpeln Boote, die Fischer sind dabei, die Netze zu flicken und werfen nur einen kurzen Blick auf vorbeiziehende Touristen.Foto: dpa

Naturhäfen, wie hier in Porto Badesco, werden schon seit den Zeiten der alten Griechen und Römer genutzt.Foto: AP

Einladend und weitab jeder Hektik öffnet sich die Provinzhauptstadt Lecce dem Besucher. Unübersehbar: Der "Lecce-Barock" schmückt Wohnhäuser und die Kathedrale Basilica di S. Croce.Foto: dpa

Felsformationen vor MeledugnoFoto: AP

Bei Santa Maria di Léuca liegt das Kap am "Ende der Welten", hier treffen Mittelmeer und Adria zusammen.Foto: dpa

Je weiter weg von Rom, desto freundlicher die Einheimischen - diese italienische Weisheit findet man in Apulien aufs Netteste bestätigt.Karte: dpa(sueddeutsche.de/dd)

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