Süddeutsche Zeitung

Andalusien:Im Nationalpark Coto de Doñana

Geschützt wird an einem der letzten unverbauten Abschnitte der spanischen Südküste eines der weltweit wichtigsten Feuchtgebiete. Seine Zukunft allerdings ist bedroht.

Abendstimmung in Andalusien: Zu den Lagunen im Coto de Doñana Nationalpark gelangen Touristen nur im Rahmen geführter Touren.Foto: Jorge Sierra/WWF/dpa

Fast wie in der afrikanischen Savanne: Der Park ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete weltweit.Foto: Petry/dpa

Dünen, Lagunen, kleine Wälder und Marschland: Der Nationalpark wird von verschiedenen Landschaftsformen geprägt.Foto: Turespaña/dpa

An der Küste ist der Nationalpark von großen Sanddünen geprägt.Foto: Turespaña/dpa

Lebensraum für viele Arten: Das Gebiet des Coto de Doñana Nationalparks steht schon seit 1969 unter Schutz.Foto: Turespaña/dpa

Stark gefährdet: Vom Iberischen Luchs soll es nur noch etwa 45 geschlechtsreife Weibchen geben.Foto: Jesus Cobo/WWF/dpa

Hin und her zwischen Afrika und Europa: Unzählige Zugvögel rasten zweimal im Jahr in dem Schutzraum an Spaniens Küste.Foto: Sierra/WWF/dpa

Der Coto de Doñana Nationalpark liegt im Südwesten von Andalusien.Karte: Hauschildt/dpa/(sueddeutsche.de/dpa/dd/kaeb)

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