Alpen:Impressionen vom Klettersteig "Dolomiten ohne Grenzen"

Zwei Länder, neun Etappen, zwölf Klettersteige, 17 Hütten und 108 Kilometer - diese Tour soll nicht nur Landesgrenzen, sondern auch Grenzen in den Köpfen überwinden.

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(Foto: Moreno Geremetta)

Der Alpinisteig, ein Teilstück des Friedensweges, verläuft zum Teil noch über die von Soldaten während des Ersten Weltkrieges in den Fels gehauenen Wege.

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(Foto: Moreno Geremetta)

Statt von Hütte zu Hütte zu wandern, klettert man über die Steige, die auf verschiedene Weise kombinierbar sind.

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(Foto: Nicola Bombassei)

Eine Klettersteigrunde in Form einer Acht, zu zwei Dritteln in Italien, zu einem Drittel in Österreich.

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(Foto: Moreno Geremetta)

Einst kämpften hier Österreicher und Italiener erbittert gegeneinander, mussten Soldaten in eisigen Unterkünften ausharren.

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(Foto: Manfred Kostner)

Viele wurden von Geschossen, Krankheiten und Lawinen getötet. An manchen Stellen des Weges finden sich noch Reste des Schlachtens: Patronen, Magazine, Stacheldraht.

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(Foto: Nicola Bombassei)

Auch in der grandiosen Berglandschaft sind die Grenzen in den Köpfen nicht ganz überwunden. Noch immer gibt es Vorurteile zwischen Italienern, Süd- und Osttirolern.

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(Foto: Moreno Geremetta)

Der Weg, so hoffen seine Schöpfer, soll helfen, die zu beseitigen. Wo jahrelang Soldaten kämpften, wollen sie einen Weg des Friedens schaffen. Die SZ-Reportage über den Klettersteig ohne Grenzen lesen Sie hier.

© SZ vom 05.07.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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