Alpen im Winter:Die schönsten Orte zum Reinrutschen und Sonne tanken

Es soll ja Menschen geben, die nichts mit der kalten Jahreszeit anzufangen wissen. Dabei gibt es so viele Orte, an denen der Winter Spaß macht. Wir stellen unsere Favoriten in den Alpen vor - hier unter anderem für Sportliche und Faulenzer.

Aus der SZ-Redaktion

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Der beste Ort zum ... Reinrutschen

Illustrationen Reise in den Winter

Quelle: Alper Özer

Schlitteln auf dem autofreien Albula-Pass

Normalerweise kommt man um diese Jahreszeit mit dem Auto von Bergün nicht mehr hinüber ins Engadin. Der Albula-Pass ist dann schon gesperrt, es bleibt einem nur die Rhätische Bahn. In diesem Jahr ist es aber noch recht warm, statt Schnee fällt derzeit Regen. Noch kommt die Passstraße also ihrer winterlichen, das heißt ihrer eigentlichen Bestimmung nicht nach - der als Schlittelbahn.

Nicht nur die nebendran sich in Kehren in die Höhe windende Bahnlinie ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, auch die Straße ist ein fast schon organisches Gebilde. Das merkt man beim Schlitteln, wie es in der Schweiz heißt. Man muss kaum bremsen, wenn man von Preda die sechs Kilometer hinunter nach Bergün fährt, muss nie abrupt lenken, sondern kann geschmeidig durch die perfekt gezogenen Kurven gleiten in allemal sportlichem Tempo - immer wieder auch unter den Bögen der Eisenbahn-Viadukte hindurch.

Seit 1969 wird die Passstraße als Schlittelbahn genutzt, zuvor diente sie sogar als Bobbahn. Zu diesem Zweck wurde die Strecke mit richtigen Hochkurven ausgebaut. Wenn es in einer lang gezogenen Linkskurve nach Bergün hinein geht, wird die Strecke flacher, im Ort selbst trennt sich die Spreu vom Weizen: Die richtig guten Schlittelfahrer rutschen bis in den Dorfkern, ehe sie mit ihren Gefährten austrudeln. Man sollte als Fußgänger in jedem Fall achtsam sein. Allerdings ist das Gejohle der Schlittelfahrer in der Regel laut genug, als dass man sie überhören könnte.

Man kann das Schlitteln natürlich auch lernen oder seine Technik perfektionieren, diverse Kurse werden angeboten. Doch nicht nur der Weg hinunter ist spektakulär, auch der hinauf zum Start. Die Rhätische Bahn bietet Tagestickets für die Strecke Bergün - Preda an, zu etwa 32 Euro, sie gelten auch für die Sesselbahn zur zweiten Schlittelbahn Darlux. Das kurze Teilstück - die Fahrzeit beträgt etwa eine Viertelstunde - ist einer der beeindruckendsten Abschnitte des gesamten Streckennetzes.

Stefan Fischer

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Der beste Ort zum ... Wegträumen

PR-Foto Südsee-Sammlung Obergünzburg

Quelle: Südsee-Sammlung Obergünzburg

Südsee-Entdeckung im Allgäu

Eigentlich passt das nicht zusammen: Draußen die verschneiten Berge, ein mittelalterlicher Marktplatz und Wiesen, auf denen im Sommer Kühe grasen und die im Winter ideal zum Langlaufen sind; drinnen Wärme, Wellen, Regenwald - die Südsee-Sammlung in der kleinen Allgäuer Ortschaft Obergünzburg. Meeresrauschen, Trommeln und Gesänge empfangen den Besucher. Die Wände sind schwarz und fensterlos. Nichts soll ablenken von dem, was hier mit stimmungsvollem Licht- und Schattenspiel inszeniert ist: eine Auswahl von 1600 Artefakten, die der Allgäuer Seefahrer Karl Nauer vor 100 Jahren im Pazifik zusammentrug.

1874 als Sohn eines Seifensieders in Obergünzburg geboren und schon als Bub beeindruckt von der Uniform eines Bodensee-Kapitäns, wollte er nichts wie weg von den Bergen ans Meer. Als Kapitän des Küstendampfers Sumatra transportierte er von 1906 bis 1912 Kopra, Post und Passagiere im Bismarck-Archipel, das damals eine deutsche Kolonie war und heute zu Papua-Neuguinea gehört. Dabei handelte er mit den Einheimischen, erwarb Masken, Waffen und Gebrauchsgegenstände und galt bald als Fachmann mit besten Kontakten, von dem die ethnologischen Museen in Deutschland profitierten.

Seine eigene Sammlung vermachte Nauer seinem Geburtsort. In dem Dorf wusste man lange wenig damit anzufangen, bis den Exponaten ein würdiger Ort geschaffen wurde - ein eigener Museumskubus, der an die Ständerbauweise eines Südseehauses erinnert. Hier kann man nun Ahnenfiguren mit lebhaften Gesichtszügen bewundern, Speere und Dolche aus Rochenstacheln und filigranen Schmuck aus monatelang geschliffenen Muscheln, so kostbar, dass ihn selbst Könige nur zu festlichen Anlässen trugen.

Außerdem gibt die Sammlung Einblick in 400 Glasplatten-Negative, einmalige Aufnahmen, die Nauer vom Alltagsleben der Inselbewohner fertigte - ein Versuch, ihre Kultur vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. Den Traum von der Begegnung der Menschen auf Augenhöhe repräsentiert die Sammlung genauso eindrucksvoll wie die Sehnsucht nach der Südsee.

Jochen Temsch

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Der beste Ort zum ... Sonne tanken

Karwendel, Gebirge, Alpen

Quelle: Reuter

Auf der Terrasse der Pleisenhütte

Sieben Stunden. So lange scheint die Sonne auf der Terrasse der Pleisenhütte am 21. Dezember, dem kürzesten Tag des Jahres. Das wirkt auf den ersten Blick wenig außergewöhnlich, wenn man bedenkt, dass beispielsweise in München die Sonne an diesem Tag um 8.01 Uhr aufgeht und sich bereits wieder um 16.22 Uhr verabschiedet. Nur hält sich die Sonne an so mancher Münchner Terrasse wie auch in vielen Alpentälern nur selten an die offiziellen Zeiten, weil eben einige Berge oder Häuser zwischen Tal oder Terrasse und der Sonne stehen.

Vor der Terrasse der Pleisenhütte im Karwendel stehen aber keine Häuser, und die Berge außen herum muss entweder ein sehr einflussreicher Touristiker pleisenhüttenfreundlich platziert haben oder es stimmt, was der Hüttenwirt Siegfried Gaugg sagt: "Den Platz hat mein Vater schon gut ausgewählt." Siegfrieds 2007 verstorbener Vater Toni Gaugg war Bergführer, Höhlenforscher und Karwendeloriginal, ein Titel, den man sich nur mithilfe der richtigen Herkunft, einer gehörigen Portion Schrulligkeit und besonderem Einfallsreichtum verdienen kann. Toni Gaugg aus dem Karwendelgrenzdorf Scharnitz verbrachte fünf Jahre und vier Monate in russischer Kriegsgefangenschaft, während der er nicht nur den Blockhüttenbau erlernte, sondern auch einen Vorsatz fasste: Sollte er sein geliebtes Karwendel einmal wiedersehen, so würde er am Hang der Pleisenspitze eine Hütte bauen. Anton Gaugg kehrte 1949 zurück. 1953 stand die Hütte.

Heute führt Tonis Sohn Siegfried das zum Haus angewachsene Gebäude weiter, an dem Titel des Karwendeloriginals hat er wenig Interesse. Er konzentriert sich lieber auf Spinatknödel, Hirschgulasch und darauf, dass die Hütte auch während des Jahreswechsels (26. Dezember bis 6. Januar) sowie an den Winterwochenenden eine beliebte Anlaufstelle in den Bergen bleibt. Sein Vater wurde auf eigenen Wunsch unweit der Hütte begraben, neben einer kleinen Kapelle. Es ist ein schattiges Plätzchen.

Dominik Prantl

Im Bild: Das Karwendelgebirge beeindruckt auch von unten, hier von Silz aus.

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Der beste Ort zum ... Schmarrn essen

SPAZIERGANG IN TIROL

Quelle: DPA/DPAWEB

Küchengeheimnis im Alpbachtal

Ja, die Sache mit dem Schnee! Und hier ist nicht der Eischnee gemeint, den Reinhilde Bletzacher vielleicht - oder vielleicht auch nicht! - in den Teig ihres Kaiserschmarrns mengt. Denn das Rezept verrät sie natürlich nicht. "Die Küche ist tabu, denn es muss auch noch Geheimnisse geben", sagt die Bäuerin vom Zottahof (Tel.: 0043/650/272 70 23), einem stattlichen Holzhaus an den steilen Wiesen oberhalb des Dorfes Alpbach in den Kitzbüheler Alpen in Tirol. "Für uns ist es fast besser, wenn kein Schnee liegt", sagt sie. "Denn erstens kommt man dann leichter mit dem Auto zu uns herauf." Und zweitens kehrten mehr Winterwanderer in ihrer Jausenstation ein, wenn es mit dem Skifahren nicht so gut gehe, sagt sie.

Das ist derzeit durchaus der Fall (im Bild zur Erinnerung ein Moment aus schneereicheren Tagen im Alpbachtal). Vom Zottahof schaut man direkt hinüber auf das Wiedersberger Horn, das zum Skigebiet Alpbach gehört. Im unteren Bereich sind weiße Schneekanonenkleckse auf grüner Wiese zu sehen. Vom Gipfel bis zur Mittelstation zieht sich immerhin ein weißes Band aus Kunstschnee herab, darauf drängen sich die Skihungrigen, die Lifte laufen. Die Kaiserschmarrn-Hungrigen sitzen in der warm geheizten Stube und versuchen vergeblich, Reinhilde Bletzacher etwas über ihren Kaiserschmarrn zu entlocken, der gilt als bester im Tal. Zum Beispiel: Wie viele Eier? "Nicht so viele, wie Sie denken." Pfanne oder Ofen? "Ich mache ihn so einfach wie möglich." Oje, so kommt man nicht weiter. Aber auch egal. Schließlich ist es mit dem Essen ein bisschen wie mit der Musik. Sobald man zu viel darüber weiß, kann man es oft nicht mehr genießen. Und dann geht Reinhilde Bletzacher in die Küche und bringt den Schmarrn, der sich auf dem Teller auftürmt wie der Schatzberg über dem Hof. Er dampft, der Puderzucker schmilzt auf der gelben, leicht knusprigen Masse. Süßsaure Preiselbeermarmelade ist am besten dazu, das Apfelmus lässt man besser den Kindern. Angenehm: Der Kaiserschmarrn ist nicht so süß und vor allem nicht so fetttriefend wie vielerorts. Und es sind keine Rosinen drin. Warum? "Die meisten Gäste mögen sie nicht, die tu ich nur noch auf Bestellung rein!"

Hans Gasser

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Der beste Ort zum ... Hirsche gucken

Illustrationen Reise in den Winter

Quelle: Alper Özer

Wilde Aussichten im Nationalpark Berchtesgaden

Da steht er, der Zwölfender! Keine zwölf Meter entfernt. Er kaut selbstvergessen, durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Nicht mal durch kreischende Kinder und bellende Hunde. Es ist schon faszinierend, dass Wildtiere ihre Scheu fast ganz ablegen - wenn es ums Fressen geht. "Das sind halt Gewohnheitstiere", sagt Christian Willeitner, der den ganzen Winter durch jeden Tag gegen 14 Uhr hier im Klausbachtal im Nationalpark Berchtesgaden das Rotwild füttert. "Die kommen freiwillig in das Gatter herein, weil sie gelernt haben, dass sie hier in Sicherheit sind und gutes Futter bekommen", sagt Willeitner, der als Berufsjäger beim Nationalpark angestellt und für die Wildfütterung zuständig ist.

An schönen Tagen kommen Hunderte Besucher, die sich das Schauspiel von hölzernen Plattformen und einem Beobachtungsturm aus anschauen. Von Weihnachten an kann man sich, wenn der Schnee ausreicht, mit Pferdeschlitten vom Hintersee zum Wildgatter kutschieren lassen, zu Fuß dauert es etwa eine halbe Stunde. Wer vorher oder nachher Hunger hat, sollte sich den Schweinsbraten im Gasthof Auzinger am Hintersee nicht entgehen lassen. Manchmal gibt es dort auch Hirsch, aber natürlich nicht aus dem Nationalpark oder gar dem Wildgatter.

Rund 50 Stück Rotwild sind maximal in dem 40 Hektar großen Gehege, das Willeitner im Mai wieder aufmacht. Es geht dabei vor allem darum, Verbissschäden an jungen Bäumen im Nationalpark zu verhindern. Denn wenn viel Schnee liegt, knabbern die Tiere die kleinen Bäume an. "Aber weil es in den vergangenen Jahren keine strengen Winter gab, kommen die Hirsche nicht so gerne an die Futtertische herunter", sagt Willeitner. Er muss also etwas nachhelfen. "Ich habe außer Heu ein paar Leckerli wie Apfeltrester und Rüben - das spricht sich schnell herum."

Hans Gasser

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Der beste Ort zum ... Niederknien

Kloster Engelberg, PR-Foto

Quelle: Kloster Engelberg

Innere Einkehr statt Einkehrschwung im Kloster Engelberg

Wer die erste Nacht im Kloster von Engelberg an einem Freitag verbringt, erlebt abends eine Überraschung. Am Mittag hatte Pater Andri, dieser junge Dynamiker mit der schneidigen Sonnenbrille, noch von der Gastfreundschaft des Benediktinerordens geschwärmt, von Drei-Gänge-Menüs und vom Weinkeller. Doch als der Gast zum Abendessen im "Beizli" erscheint, ist Frühstück eingedeckt: Birchermüsli, Marmelade, Brot, Käse, Kaffee, Ovomaltine. Die Küchenmeisterin bringt einen Teller Suppe, verneint aber die Bitte nach einem Glas Wein. "Es ist doch Freitag." Wir lernen: Freitags gibt's im Kloster Café complet, Frühstück als Abendessen, ohne Wein. Und wer glaubt, zum Frühstück um halb neun statt um viertel nach acht anrücken zu können, bekommt von der Chefin einen Rüffel.

Ansonsten hat man vor allem eins: seine Ruhe. Genau deswegen kommen die Gäste. Banker, die über Moral nachdenken. Bergbäuerinnen, die eine Pause brauchen. Schriftsteller, die ihren Roman fertig bekommen wollen. In der Abtei aus dem Jahr 1120 erhalten sie Asyl: Vollpension für 135 Franken (ca. 112 Euro) am Tag. Es gibt zehn beinahe komfortable Einzel- und sechs Doppelzimmer. Ja, auch Paare dürfen im Kloster einchecken, sogar Konfessionslose, jedoch keine Skiurlauber, die mal in einem besonderen Ambiente nächtigen wollen.

Die nur noch 22 Patres verstehen ihr Kloster als Kontrapunkt zum Alltag. Missionieren will aber niemand. Der Gast ist eingeladen, an den sechs Gebetszeiten und der Eucharistiefeier teilzunehmen, zwischen halb sechs in der Früh und acht am Abend. Das Kernangebot des Klosters ist die Stille: "Kein negativer Leerraum, sondern ein positiver Freiraum für das Eintauchen in tiefere Lebensdimensionen", wie es heißt. Und wer bei der Vesper im Kirchenschiff dem gesungenen Abendgebet der Benediktiner lauscht, kommt in der Tat zur Ruhe. Tut gut.

Thomas Becker

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Der beste Ort zum ... Abstauben

La Grave, Freeriden

Quelle: Alexey Ivanov - Fotolia

Freeriden für Könner in La Grave

Die Steilhänge von La Grave sind eine echte Herausforderung. Es gibt hier keine blauen, roten und schwarzen Pisten, es gibt überhaupt keine Pisten. "Zwei markierte Routen in der Gletscherzone, der Rest bleibt Ihrer Phantasie überlassen", mit diesen Worten wirbt La Grave für die vielen Freeride-Möglichkeiten. Eine altertümlich wirkende Gondelbahn bringt die Freerider bis auf 3200 Meter, dann geht es mit einem Schlepplift weiter zum Dôme de la Lauze auf 3560 Meter. Dort liegen mehr als 2000 Höhenmeter Tiefschnee-Abfahrt vor einem. Bis auf ein kleines Stück auf dem Gletscher ist das Gelände unpräpariert. Die Abfahrt Les Vallons de Chancel gilt als einfachste Strecke, ist aber nicht vergleichbar mit einer gewalzten Piste in einem normalen Skigebiet. Neben der Hauptroute Vallons hat man die Wahl zwischen den beiden ultrasteilen, immer vereisten Felskorridoren Pan de Rideau und Les Trifides, welche solides Fahrkönnen erfordern. La Grave ist neben Chamonix einer der wichtigsten Treffpunkte für Extremskifahrer. Es lohnt sich immer, einen Guide zu nehmen - dann hat man die besten Chancen, noch unverspurten Pulverschnee zu finden.

Titus Arnu

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Der beste Ort zum ... Wein trinken

Drehort für den neuen James Bond Film "Spectre" mit Daniel Craig, Sölden, Österreich, Ice Q

Quelle: Rudi Wyhlidal

Auf 3000 Meter Höhe in den Ötztaler Alpen

Bis zu den jeweiligen Weingütern kann man nicht blicken vom gläsernen Bergrestaurant Ice Q in den Ötztaler Alpen, hoch über Sölden. Selbst das nur 30 Kilometer Luftlinie entfernte Eppan ist durch Berge verstellt. Aber das ist die Idee hinter dem Rotwein Pino 3000: Er ist eine Cuvée aus jenen drei Ländern, die man von dort oben auf 3048 Metern sieht - Österreich natürlich, vertreten durch das burgenländische Weingut Paul Achs, dazu Deutschland (mit dem Winzer Joachim Heger vom Kaiserstuhl) und Italien (Kellerei St. Pauls, Eppan). Und zu trinken ist dieser Wein am besten in eben dieser Höhe, auf die Bedingungen ist er abgestimmt. Aus Sicht der EU-Bürokratie ist ein Verschnitt aus dreier Herren Länder die letzte Plörre. Deshalb darf der Wein nicht Pinot heißen, obwohl er einer ist. Aber da man das finale "t" ohnehin nicht ausspricht, hat Angelika Falkner vom Hotel Central in Sölden, wozu auch das Ice Q gehört, den Buchstaben einfach weggelassen. Schon hat alles seine Ordnung. 93 von 100 möglichen Punkten bekommt der Pino 3000 im "Falstaff Wein Guide" bescheinigt - und Reifepotenzial. Eine weitere großartige Aussicht.

Stefan Fischer

© SZ vom 18.12.2014/ihe
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