Alpen:Acht Wanderungen für den goldenen Herbst

Jetzt ist der Sommer wirklich vorbei, die Bergsaison aber nicht. Wir machen Vorschläge für den Weg zum Gipfel - mal entspannt, mal auf die harte Tour.

Von SZ-Autoren

8 Bilder

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Quelle: imago stock&people

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Guffert

Wo geht's lang?

Ab Steinberg unweit des Achensees (gebührenpflichtiger Parkplatz am Gasthof Waldhäusl) geht es zunächst durch Wald, dann über ein Schotterfeld und eine mit Latschen bewachsene Hochebene bis zum Fuß des Gipfels. Über felsiges Gelände, in dem auch etwas geklettert werden muss, gelangt man zum Grat und schließlich zum Gipfel.

Was ist das Besondere?

Schon aus der Ferne dominiert der pyramidenförmige Felsgipfel des Guffert das Panorama. Konkurrenten vergleichbarer Höhe gibt es im näheren Umkreis nicht, die Rundumsicht auf Voralpen, Karwendel, Hohe Tauern und Zillertaler Alpen ist phänomenal.

Wo kehrt man ein?

Unterwegs sind keine Einkehrmöglichkeiten. Aber rund um das Gipfelkreuz ist genug Platz für ein Picknick mit Aussicht.

Wie lange dauert es?

Der Guffert ist mit 1200 Höhenmetern eine ausgewachsene Tagestour, zu der man vor allem an sonnigen Tagen früh aufbrechen sollte: Bis zum Gipfel sind es 3 bis 3,5 Stunden, der Rückweg dauert noch einmal 2 bis 2,5 Stunden.

Wie schwer wird es?

Die Tour erfordert Ausdauer und etwas Kletterei, ist also nichts für Berganfänger. Weite Passagen sind schattenlos - und an warmen Tagen entsprechend schweißtreibend.

Eva Dignös

töhrhaus vor der Südwand des Berchtesgadener Hochthron

Quelle: Andreas Vonzin; outdoorpixel / Fotolia

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Berchtesgadener Hochthron

Wo geht's lang?

Vom Parkplatz Ettenberg führt der Weg durch den Wald steil hinauf zum Scheibenkaser. Weiter geht es entweder über den Klettersteig oder außen herum am Felsmassiv entlang und über den Bergrücken hinauf zum Gipfel.

Was ist das Besondere?

Nur wenige Touren sind so abwechslungsreich. Erst führt der Weg durch den Wald hinauf zu wunderschönen Almwiesen. Schon am Scheibenkaser hat man einen tollen Blick auf den Hohen Göll und den Watzmann mit seinen Kindern. Weiter oben liegen raue Felsvorsprünge in Latschen eingebettet. Und der Blick schweift noch weiter auf das Sonntagshorn bis ins Steinerne Meer.

Wo kehrt man ein?

Das Stöhrhaus ist ein hervorragender Platz für eine Kuchen-Pause.

Wie lange dauert es?

Für diese Tour muss man ein bisschen Zeit mitbringen. Allein der Aufstieg dauert gut drei Stunden, für den Abstieg sollte man fast ebenso viel Zeit einplanen. Und zwischendurch viele Zeitpuffer, um das Panorama entspannt zu genießen.

Wie schwer wird es?

Wer den Klettersteig geht, sollte fit, schwindelfrei und trittsicher sein. Alle anderen brauchen vor allem Ausdauer.

Carolin Gasteiger

Stripsenjochhaus

Quelle: Isabel Meixner

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Stripsenkopf im Kaisergebirge

Wo geht's lang?

Allein das Kaisertal ist ein Ausflug wert. Von hier aus wirken die steilen Felswände unbezwingbar, was bei schönem Wetter zahlreiche Kletterer anlockt. Der Zustieg ist bei der Griesneralm auf österreichischer Seite, zu der Alm führt von Griesenau aus eine Mautstraße. Der Weg zum Stripsenjochhaus verläuft steil, aber nicht allzu schwierig in Serpentinen und großteils im Schatten des Wilden Kaisers. Dessen Gipfel tragen markige Namen wie Fleischbank, Totenkirchl oder Totensessel. Vom Stripsenjochhaus gibt es zwei Wege auf den Stripsenkopf: über einen teils drahtseilgesicherten Wanderweg oder über drei Übungsklettersteige. Letztere haben Schwierigkeitsgrad B/C beziehungsweise C, sind also ausgesetzt und anspruchsvoll. Armkraft, Schwindelfreiheit und selbstverständlich ein Klettersteigset sind vonnöten, um die 200 Höhenmeter von der Alpenvereinshütte zum Gipfel zu überwinden.

Was ist das Besondere?

Bei der Tour läuft der Wanderer die ganze Zeit mit Blick auf die imposante Steinerne Rinne, die über den Eggersteig zum Ellmauer Tor führt. Die Lage des Stripsenjochhauses macht die Tour besonders: Es ist direkt auf dem Joch zwischen dem Zahmen Kaiser im Norden und den Wilden Kaiser im Süden. Daher ist das Stripsenjochhaus ein perfekter Ausgangspunkt für weitere Tageswanderungen (etwa auf die Hintere Goinger Halt), Überschreitungen zu anderen Hütten (Gruttenhütte, Gaudeamushütte, Kaindlhütte, Vorderkaiserfeldenhütte) oder Rundtouren.

Wo kehrt man ein?

Auf dem Stripsenjochhaus, wo besonders der Kaiserschmarrn häufig bestellt wird. Oder nach der Tour im Kaisertal, etwa in der Griesneralm oder der Fischbachalm. Hier werben sie namensgerecht mit frischer Forelle aus dem Gebirgsbach.

Wie lange dauert es?

Bis zum Stripsenjochhaus sind es 1,5 Stunden, bis zum Stripsenkopf auf dem normalen Wanderweg nochmals 20 Minuten. Für die Klettersteige benötigt man freilich länger.

Wie schwer wird es?

Der Weg zur Hütte ist nicht sonderlich schwierig oder steil und wird daher oft auch von Familien mit Kindern begangen. Anders sieht es auf dem Zustieg zum Stripsenkopf aus: Für den Klettersteig benötigt man auf jeden Fall ein Klettersteigset und einen Helm. Im ersten Steig ist ein Drahtseil für die Füße und eines für die Hände über einen Abgrund gespannt - wer auf diesen Nervenkitzel verzichten will, kann eine Felsenvariante klettern. Der dritte Klettersteig teilt sich direkt unterhalb des Gipfels rechts in eine schwere Variante (Schwierigkeit E), die auch geübte Bergsteiger vor erhebliche Herausforderungen stellt, und eine leichtere Variante (C). Auch auf dem normalen und an einzelnen Stellen drahtseilgesicherten Weg kann loses Geröll liegen.

Isabel Meixner

Wörner im Karwendelgebirge

Quelle: outdoorpixel - Fotolia

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Wörner im Karwendel

Wo geht's lang?

Man startet nördlich von Mittenwald, an der Seinsalm (890 m). Von dort am besten mit dem Mountainbike die ersten 500 Höhenmeter bis kurz vor der Vereiner Alm (ca. 1400 m). Zu Fuß weiter durch ein schönes, kaum begangenes, immer steiler werdendes Tal bis zum Wörnersattel (1989 m). Ab dem Wörnersattel braucht man Schwindelfreiheit und ein wenig Klettererfahrung. Es geht nun ungesichert bis zum Gipfel (2476 m) durch den Karwendelfels, I. bis II. Schwierigkeitsgrad.

Was ist das Besondere?

Die Mischung aus Mountainbike, Wanderung und Kletterpassagen macht den Wörner zu einem umfassenden, schönen, anstrengenden Bergerlebnis. Der Blick vom Gipfel auf die höchsten Berge des Karwendels ist beeindruckend.

Wo kehrt man ein?

Der Nachteil der Herbsttouren: Manche Hütte ist schon zu, so schließt auch die Vereiner Alm bereits Mitte September. Aber man kann sie sich für den nächsten Sommer merken, denn nach der dehydrierenden Tour ist die Kombination aus alkoholfreiem Weißbier und der Butterschnitte der Vereiner-Wirtin empfehlenswert. Man sitzt sehr schön und kann die vielen ausgemergelten Mountainbiker beobachten, die hier kriegsmäßig ausgerüstet auf ihrer großen Karwendelrunde vorbeikommen.

Wie lange dauert es?

Mit Zuhilfenahme des Mountainbikes sollte man mindestens 3,5 Stunden für den Aufstieg und 2,5 für den Abstieg einplanen. Ohne Fahrrad insgesamt mindestens acht Stunden.

Wie schwer wird es?

Der Weg durch den Fels ab dem Wörnersattel ist gut markiert. Man muss an vielen Abschnitten die Hände zu Hilfe nehmen, das Gestein ist manchmal brüchig. Wer am Anfang der Kletterei die anderen Bergsteiger weiter oben in der Felswand unterhalb des Gipfels sieht, kann sich fast nicht vorstellen, wie das ohne Seil möglich sein soll. Aber es sieht steiler aus, als es ist. Trotzdem darf man es nicht unterschätzen. In den Dolomiten wäre ein solcher Weg mit Sicherheit als abgesicherter Klettersteig eingerichtet. Der Abstieg durch den Fels dauert mindestens so lange wie der Aufstieg, da man immer wieder rückwärts abklettern muss.

Hans Gasser

Die Tutzinger Hütte im Jahr 2011. Christian G. stürzte 2016 vom Dach der Hütte.

Quelle: Manfred Neubauer

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Tutzinger Hütte am Fuß der Benediktenwand

Wo geht's lang?

Der Rundweg startet ganz entspannt auf einem breiten Forstweg (DAV-Route 456) am Lainbach entlang. Die letzte halbe Stunde vor der Hütte zieht sich dann in Serpentinen auf einem Bergpfad.

Der abwechslungsreiche Rückweg über die Route 455 verläuft über fast kitschige Almwiesen, wild-romatisch im Wald am Eibelsbach, am Ende etwas steiler über Kreuz und Stein, bis er beim Alpenwarmbad endet. Hier lohnt sich eine Regeneration bei Pommes und auf der Wasserrutsche - ein Ziel, mit dem man selbst wandermüde Kinder locken kann. Oder man läuft doch noch 20 Minuten bis zum Bräustüberl in Benediktbeuern durch.

Was ist das Besondere?

Für diese Tour gelten keinerlei Ausreden: Grundschüler können sie gehen, der Hund darf mit oder man fährt mit dem Mountainbike (das letzte Serpentinen-Stück bewältigt auch der Radler eher zu Fuß). Konditionsstarke gehen nach der Hütte einfach weiter, entweder bis zum Gipfelkreuz (ca. 1,5 Stunden) oder auf dem Maximiliansweg bis nach Lenggries oder Kochel am See.

Auch eine gute Idee: Am Abend an der Tutzinger Hütte sitzen bleiben, ehrfürchtig die Benediktenwand bestaunen, die Kinder den Abenteuerspielplatz um die Hütte erobern lassen und nachts dann nach Sternschnuppen Ausschau halten. Ein perfektes Wochenende.

Wo kehrt man ein?

Die Hüttenwirte der Tutzinger Hütte sind gutgelaunt, selbst wenn die Terrasse voll ist. Spinatknödel und Kaiserschmarrn schmecken wirklich gut, am besten ist aber die fein sortierte Getränkeauswahl mit der ganzen Palette an Kloster-Reutberg-Bieren.

Übernachten in der 2010 erbauten Hausstattalm ist auch eine Option: Sie hat insgesamt 91 Betten, verteilt auf Betten- und Zimmerlager (Hüttenschlafsack nicht vergessen!), und bietet eine Boulderwand für denjenigen, der noch Restenergie hat.

Wie lange dauert es?

Vom Parkplatz Gschwendt ist man zu Fuß in knapp drei Stunden an der Hütte, vom Bahnhof in Benediktbeuern aus sind etwa 20 Minuten extra einzurechnen. Wieder im Tal ist man in 2,5 Stunden.

Wie schwer wird es?

Da kleine Wasserläufe immer wieder den Weg queren, sind wasser- und rutschfeste Trekkingschuhe wichtig. Wer dann zum Gipfel aufsteigt, sollte lieber mit Bergschuhen antreten.

Alena Lies

Kegelkopf im Allgäu (Oberstdorf)

Quelle: Daniel Hofer

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Kegelkopf bei Oberstdorf im Allgäu

Wo geht's lang?

Von Oberstdorf aus kann man ins Trettachtal zum ehemaligen Bergbauerndorf Gerstruben laufen - der letzten Einkehr vor dem Berg. Wer per Bahn und mit dem Rad nach Oberstdorf anreist, verkürzt so den je eineinhalbstündigen Fußweg von und nach Gerstruben. Der Kegelkopf und sein markantes Gündle - eine grüne, kesselförmige Senke unterhalb des Grates - liegen zwischen Dietersbachtal und Traubachtal. Von Gerstruben (auf 1155 m) steigt man über die Rautwiese, von der ein Pfad (der anfangs kaum als solcher erkennbar ist) hoch zum Gündle und dort weiter auf den Nordwestgrat führt.

Wer den Gipfel (1959 m) überqueren will, wandert auf der anderen Seite über die Krautersalpe zur Traufbergalpe hinab und dort im Tal zurück Richtung Oberstdorf - oder nochmal kurz hinauf ins Bergbauerndorf, falls dort das Rad geparkt ist.

Was ist das Besondere?

Die Tour ist zwar nicht anspruchsvoll, aber ab dem Bergbauerndorf Gerstruben ungewöhlich einsam - obwohl der Aussichtsberg einen besonders schönen Blick auf die nordöstlich liegenden Höfats hat. Für das Allgäu typisch ist der Weg durch Wald und über Wiesen, bis man den Grat des Grasberges erreicht. Der Trampelpfad endet an einer Sitzbank - das ist der Gipfel.

Wo kehrt man ein?

Am schönsten ist die Brotzeit auf der Gipfel-Bank.

Wie lange dauert es?

Die Tour dauert etwa drei Stunden von Gerstruben aus und wieder dorthin zurück, zudem muss der Weg von und nach Oberstdorf eingeplant werden. Wer den Kegelkopf überschreitet, muss natürlich mehr Zeit haben.

Wie schwer wird es?

Auf der Tour sind keine besonders ausgesetzten Stellen zu bewältigen. Die Überschreitung ist anstrengender, da eineinhalb Stunden länger - wer da abkürzen will, geht einfach auf demselben Weg zurück. Auf jeden Fall sollte man eine gute 1:50 000er-Karte dabeihaben. Die größte Schwierigkeit bei dieser Tour zur schönen Aussicht: den überwucherten alten Jägersteig zu finden und ihn nicht mehr aus den Augen zu verlieren. Eine Variante (mit Suchanleitung) finden Sie hier.

Daniel Hofer

Im Bild: der Kegelkopfrücken vom Gipfel aus nach Nordwesten gesehen

Schildenstein

Quelle: Luidger / CC-by-3.0

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Schildenstein

Wo geht's lang?

Vom Wanderparkplatz in Wildbad Kreuth geht es zunächst über Wiesen und durch Wald an der Almwirtschaft Siebenhütten vorbei. Bald führt der Weg oberhalb eines Bachbetts in ein Tal hinein, an dessen Ende die Große Wolfsschlucht wartet. Nach einem ziemlich steilen Aufstieg wird es über Almwiesen ein bisschen gemütlicher, schließlich wandert man zwischen Latschen und über Felsen zum Gipfel des Schildensteins. Zurück geht es auf der anderen Seite des Berges über die Gaißalm und durch den Wald wieder zum Parkplatz.

Was ist das Besondere?

Vor allem der Aufstieg in der Großen Wolfsschlucht - bei dem ordentlich Höhenmeter gemacht werden und die Aussicht Schritt für Schritt aufregender wird. An manchen Stellen geht es rechts steil runter, links ragt das Felsmassiv auf. Oberhalb der Schlucht belohnt der Ausblick auf Hirschberg, noch weiter oben auf den Guffert und beim Abstieg hat man Ross- und Buchstein im Blick.

Wo kehrt man ein?

Siebenhütten lohnt sich nach kaum 20 Minuten Wegmarsch kaum. Statt nach der Wolfsschlucht weiter zum Gipfel zu laufen, kann man dem Weg in Richtung Blaubergalm folgen.

Wie lange dauert es?

Aufstieg etwa 2,5 Stunden, Abstieg 2 bis 2,5 Stunden (man kommt unten nicht direkt beim Ausgangs-Parkplatz an, sondern läuft noch eine gute Viertelstunde im Flachen).

Wie schwer wird es?

Am anspruchsvollsten ist der Aufstieg durch die große Wolfsschlucht, für den man trittsicher und schwindelfrei sein sollte. Aber dann ist das Schlimmste überstanden, die übrigen Wege sind ziemlich leicht zu gehen.

​Carolin Gasteiger

Ausblick vom Brünnstein Himmelmoos Alm rechts Großer Traithen Mangfallgebirge Oberbayern Bayern

Quelle: imago/imagebroker

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Kleiner und Großer Traithen

Wo geht's lang?

Die Tour beginnt auf 1400 Metern an der Walleralm mitten mit Sudelfeldgebiet. Auf einem einfachen Weg geht es zunächst zum Vogelsang, einem kleinen felsigen Gipfel und ersten schönen Aussichtspunkt. Von dort aus führt die Tour zum Kleinen Traithen, Drahtseile und Trittbügel helfen über felsige Stellen. Jetzt sind noch ein weitläufiger Wiesensattel und ein steiler Steig zu bewältigen, dann ist auch der Gipfel des Großen Traithen erreicht.

Was ist das Besondere?

Kurzer Anstieg und trotzdem drei Gipfel mit schöner Aussicht - die Traithen-Tour eignet sich für Spätaufsteher und Familien mit wandererfahrenen und nicht mehr ganz so kleinen Kindern. An klaren Tagen reicht der Blick bis zum Großvenediger und zum Großglockner.

Wo kehrt man ein?

Auf der Fellalm (bis Ende September) zwischen Kleinem und Großem Traithen gibt es während der Almsaison Getränke und einfache Brotzeiten. Und nach der Tour haben Wanderer an der Walleralm gleich mit der Speck-Alm gleich zwei Gasthöfe zur zur Auswahl.

Wie lange dauert es?

Ab Walleralm ist die Tour hin und zurück in rund drei Stunden zu machen. Wer mehr Zeit und Kondition mitbringt und weniger begangene Wege bevorzugt, kann die beiden Traithen-Gipfel auch vom Ursprungtal aus angehen. Das sind dann rund 1000 Höhenmeter und dauert mindestens fünf Stunden.

Wie schwer wird es?

Für die felsigen Gipfelanstiege sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Einige Passagen führen durch Latschen - dort ist der Weg vor allem nach Regentagen oft rutschig.

Eva Dignös

In die Berge, aber sicher: Was Sie vor und während jeder Wanderung beachten sollten, lesen Sie hier.

© SZ.de/kaeb/ihe/olkl/edi
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