Ägypten:Bei den Pyramiden von Gizeh

Rund um die Sphinx und die Pyramiden von Gizeh leben viele Einheimische vom Geld der Touristen. Das soll sich ändern.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, AFP

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Die Sphinx und die Pyramiden von Gizeh gehören zu den größten Touristenattraktionen Ägyptens. Jedes Jahr strömen Millionen von Besuchern hierher.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, dpa

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Das wissen auch unzählige Kamelbesitzer, Händler und angebliche Führer: Tausende von Ihnen leben vom Geld der Touristen.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, AFP

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Seit Jahren beklagen Besuchersich über hartnäckige Belästigungen durch die Einheimischen.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, AP

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Dem will die ägyptische Regierung nun nicht länger zuschauen: Wie auch zum Beispiel in Luxor soll der Zutritt zu den Pyramiden durch einen Zaun versperrt werden. Wer hinein will, muss ein Ticket lösen.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, AP

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Und statt wie bisher um den billigen Tand der einheimischen Souvenirverkäufer zu feilschen, sollen Touristen ihr Andenken künftig im Souvenirshop kaufen.

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Nepper und Schlepper an den Pyramiden von Gizeh, AFP

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Dass dadurch vielen Händlern und Kameltreibern die Lebensgrundlage entzogen wird, kümmert die Regierung freilich nicht.

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(sueddeutsche.de/dd)

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