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Ein opulenter Traum in Weiss: Am Rande von Abu Dhabi steht die Scheich Zayed Bin Sultan Al Nahyan Moschee.
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Typisch arabisch sind in der Moschee nur die vier Minarette: Die Säulenbögen ...
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... sind maurisch inspiriert, die Verzierungen ...
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... marokkanisch und der Grundriss ist ...
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... beeinflusst von den Mogulen in Indien.
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In Abu Dhabi ist nur das Beste gut genug: Unter der 70 Meter hohen Kuppel hängt der mit 15 Metern größte Kronleuchter der Welt. Seine grünen, roten, gelben und weißen Swarowski-Kristalltropfen wiegen zehn Tonnen.
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Ausgelegt ist die Moschee mit dem größten handgeknüpften iranischen Teppich der Welt.
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1200 Weberinnen haben in 18 Monaten 38 Tonnen Wolle verknüpft.
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Die Moschee gilt als drittgrößte der islamischen Welt. Wenn der Muezzin zum Gebet ruft, passen mehr als 30.000 Gläubige in die Moschee, darunter auch der Präsident der Vereinigten, Scheich Khalifa bin Zayed al-Nahayan (2.v.l.), und Abu Dhabis Kronprinz Mohammed bin Zayed al-Nahayan (2.v.r.).
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Das Gebetshaus hat 715 Millionen Dollar gekostet, nicht zuletzt wegen der floralen Motive mit Halbedelsteinen. Sie schlängeln sich ...
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... auf den Wänden, den Böden und den Säulen entlang.
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Das Bauwerk erinnert in seinem flimmernden Marmorglanz an den Taj Mahal in Indien.
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(sueddeutsche.de/dpa/dd)