
13. Dezember 2024 - 9 Min. Lesezeit
Mit Schutzanzug und Haarnetz betritt man den Reinraum am Stadtrand von Dresden. Ein Sauggeräusch lässt den Luftfilter ständig präsent bleiben. Kein Staubpartikel soll die Proben hier verunreinigen. André Heinzig zeigt auf silbrig schimmernde Plättchen unter einer Glasglocke. „Sehen Sie diese Krümel?“, fragt er. Sie sehen aus wie Fetzen von abgeplatztem Lack.