Video: Chloé Savard, @tardibabe
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23. August 2024 - 10 Min. Lesezeit
Es gibt Menschen, die schauen Sportwettbewerbe nicht von Beginn an, sondern sie lassen sich rufen, wenn das Ende naht. Weil sie sich gar nicht so sehr für den Sport an sich interessieren, vielmehr für das, was im Anschluss passiert: die Freude – und die Tränen. Die Tränen der Trauer bei denen, die verloren haben. Und ganz besonders die Tränen der Rührung und des Glücks auf dem Siegerpodest. Tränen als Ausdruck von großen Emotionen sind vielleicht das stärkste Signal, um andere ins Mitgefühl zu bringen. Und wer fühlt nicht gerne große Freude mit?