Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.
Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.

Starlink

„Bei diesen kleinen Satelliten muss man keine Angst haben“

Am Dienstagabend war über Süddeutschland und der Schweiz ein Feuerball am Nachthimmel zu sehen: ein abgestürzter Satellit. Der Astronom Thomas Schildknecht erklärt, warum das eine gute Nachricht ist und was ihm Sorgen macht.

Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.
Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.

Starlink

„Bei diesen kleinen Satelliten muss man keine Angst haben“

Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.
Das Video hat Amateurfotograf Jörg Reisinger am Dienstagabend von Besigheim aus aufgenommen. Gut zu sehen ist, wie der Schweif stärker wird und das Objekt schließlich in mehrere Teile zerbricht.

Am Dienstagabend war über Süddeutschland und der Schweiz ein Feuerball am Nachthimmel zu sehen: ein abgestürzter Satellit. Der Astronom Thomas Schildknecht erklärt, warum das eine gute Nachricht ist und was ihm Sorgen macht.

Interview von Joachim Laukenmann
29. August 2024 - 4 Min. Lesezeit

Viele Augenzeugen haben begeistert von einem Himmelsspektakel berichtet, das am Dienstag um circa 21.30 Uhr über der Schweiz und Süddeutschland zu sehen war. Der Lichterregen hat sich als verglühender Starlink-Satellit von Elon Musks Firma Space-X herausgestellt. Thomas Schildknecht, Vize­direktor des Astronomischen Instituts der Universität Bern und Direktor des Observatoriums Zimmerwald, ordnet das Ereignis ein.

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