Lange glaubten Forscher, dies seien die Überreste eines Familienvaters, der im Jahr 79 nach Christus in Pompeji zu Tode kam. 

Gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Kindern.

Doch was ist hier wirklich geschehen?

Archäologie

Die Toten von Pompeji

Lange glaubten Forscher, dies seien die Überreste eines Familienvaters, der im Jahr 79 nach Christus in Pompeji zu Tode kam. 

Gemeinsam mit seiner Frau und den beiden Kindern.

Doch was ist hier wirklich geschehen?

Archäologie

Die Toten von Pompeji

7. November 2024 - 3 Min. Lesezeit

Als es längst zu spät war, versuchte die kleine Familie noch zu fliehen. Bereits am Tag zuvor war der Vesuv ausgebrochen, hatte Asche und Bimsstein auf Pompeji hageln lassen. Nun rollten Glutlawinen auf die Hafenstadt südöstlich von Neapel zu und töteten jeden, der bis jetzt nicht geflüchtet war. So wie diese Familie: Mutter, Vater und zwei kleine Kinder. Sie waren zuletzt noch durch den Korridor ihres Hauses gerannt. Am Ende suchten sie Schutz unter einer Treppe, vergebens, es gab kein Entkommen mehr. Die Treppe stürzte ein. Asche deckte die Toten zu.

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