
Foto: via www.imago-images.de/imago images / robertharding
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Auf Satellitenbildern ist unter anderem der Kot der Tiere zu sehen, an dem Wissenschaftler ablesen, in welche Richtung sich die Kolonie über das Eis bewegt.
Foto: Maxar Technologies. Quelle: Maxar Technologies
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Foto: David Tipling/imago images / UIG
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15. November 2024 - 9 Min. Lesezeit
Peter Fretwell ist Geograf beim British Antarctic Survey in Cambridge, dem Polarforschungsprogramm des Vereinigten Königreiches, das drei Forschungsstationen und zwei Feldstationen in der Antarktis unterhält. Fretwell, 57, erforscht mit Satellitentechnik und mit Feldstudien die Kaiserpinguine, die die größten ihrer Art sind. Sechsmal war er bereits in der Antarktis, viermal davon bei den Pinguinen. Zuletzt hat er viel über das Schicksal von Pinguinkolonien berichtet, die wegen der Erderwärmung und zu früh schmelzendem Eis in große Nöte gekommen sind.