Warum auf Santorin die Erde bebt

Innerhalb weniger Tage hat auf der griechischen Insel mehr als 200 Mal die Erde gebebt. Viele Anwohner und Touristen bringen sich in Sicherheit. Wie schätzt ein Experte die Gefahr ein?

Warum auf Santorin die Erde bebt

Innerhalb weniger Tage hat auf der griechischen Insel mehr als 200 Mal die Erde gebebt. Viele Anwohner und Touristen bringen sich in Sicherheit. Wie schätzt ein Experte die Gefahr ein?

Von Denis Pscheidl (Text) und Sarah Unterhitzenberger (Grafiken)
4. Februar 2025 | Lesezeit: 3 Min.

Die Behörden auf der Insel Santorin geben keine Entwarnung, im Gegenteil: Sie haben die Rettungskräfte am Montag in Alarmbereitschaft versetzt. In den vergangenen zwölf Tagen haben mehr als 200 Erdbeben die Region in der südlichen Ägäis erschüttert. Ihre Vehemenz reichte von 3,0 bis 5,2 auf der Richter-Skala – und die Beben werden tendenziell stärker. Das schwerste wurde am Dienstagnachmittag gemessen.

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