Der Braunkohleabbau hinterlässt in der Lausitz Mondlandschaften. Und dann? Wie Bauern, Forscher und private Firmen daran arbeiten, die zerstörten Flächen wieder nutzbar zu machen – für die Natur oder für den Menschen.
Am Anfang war Thomas Domin „der Spinner mit den Bäumen“. So nannten ihn die Leute im Dorf, als der Landwirt zum ersten Mal Pappeln auf seine Felder pflanzte, mitten zwischen Gerste, Roggen und Hafer.
Foto: imago/Andreas Franke
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Umwelt
„Die Wüste bleibt keine Wüste“
Foto: imago/Andreas Franke
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Der Braunkohleabbau hinterlässt in der Lausitz Mondlandschaften. Und dann? Wie Bauern, Forscher und private Firmen daran arbeiten, die zerstörten Flächen wieder nutzbar zu machen – für die Natur oder für den Menschen.
Foto: Steve Przybilla
Foto: Steve Przybilla
Am Anfang war Thomas Domin „der Spinner mit den Bäumen“. So nannten ihn die Leute im Dorf, als der Landwirt zum ersten Mal Pappeln auf seine Felder pflanzte, mitten zwischen Gerste, Roggen und Hafer.