Es ist der dritte Kriegswinter: Ein Großteil der ukrainischen Kraftwerke und Netze ist zerstört. 

Jeden Tag wird aufs Neue repariert und notdürftig ausgebessert. Doch schon jetzt gibt es Ideen, wie es danach wieder aufwärts gehen kann.

Nach der Stunde Null

Es ist der dritte Kriegswinter: Ein Großteil der ukrainischen Kraftwerke und Netze ist zerstört. 

Jeden Tag wird aufs Neue repariert und notdürftig ausgebessert. Doch schon jetzt gibt es Ideen, wie es danach wieder aufwärts gehen kann.

Nach der Stunde Null
10. Januar 2025 | Lesezeit: 7 Min.

Pünktlich zu Weihnachten schlugen sie wieder ein, ausgerechnet. Hunderte russische Drohnen und Raketen zogen über das Land, ihr Ziel: Kabel und Stromleitungen, Umspann- und Kraftwerke, alles, was die rund 37 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen, um ihren Alltag trotz des Kriegs irgendwie zu leben.

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