Finanzen

Das erste Geld fürs Kind – so geht’s

Ob Taschengeld-Apps, Girokonto oder Kreditkarten: Banken lassen sich einiges einfallen, um Kinder und Jugendliche als Kunden zu gewinnen. Worauf Eltern achten können.

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Das erste Geld fürs Kind – so geht’s

Ob Taschengeld-Apps, Girokonto oder Kreditkarten: Banken lassen sich einiges einfallen, um Kinder und Jugendliche als Kunden zu gewinnen. Worauf Eltern achten können.

Von Benjamin Emonts; Illustration: Jessy Asmus
19. November 2024 - 6 Min. Lesezeit

Das Berliner Unternehmen Bling gibt sich offensichtlich Mühe, damit seine Kinderkreditkarte namens „Bling Card“ bei den Kleinen auch wirklich ankommt: Auf seiner Homepage zeigt es überall junge, smarte Gesichter, die den Anschein erwecken, ihr Leben im Griff zu haben, und schreibt dazu Sprüche wie: „Eigene Karte, große Zukunft.“ Oder: „Kinderleichtes Investieren.“ Auf dass die Eltern und Kinder da draußen dem Produkt auch vertrauen.

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