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Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

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Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

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Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

Mit Laserscans, Drohnen und Live-Daten hat die chinesische Metropole ein detailgetreues Abbild der Stadt geschaffen – ein Werkzeug für Polizei, Rettungskräfte und Stadtplaner.

Doch das Modell wirft auch Fragen auf: nach Kontrolle, Überwachung und Privatsphäre.

Shanghais digitaler Zwilling

Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

Mit Laserscans, Drohnen und Live-Daten hat die chinesische Metropole ein detailgetreues Abbild der Stadt geschaffen – ein Werkzeug für Polizei, Rettungskräfte und Stadtplaner.

Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

Doch das Modell wirft auch Fragen auf: nach Kontrolle, Überwachung und Privatsphäre.

Foto: Mao Weiqing, Zhang Yifan, Zhao Feng/Shanghai Institute of Surveying and Mapping

Shanghais digitaler Zwilling

Von Gregor Scheu

23. April 2025 | Lesezeit: 2 Min.

Man stelle sich vor: In einem Hochhaus bricht ein Feuer aus. Noch bevor der erste Löschzug eintrifft, haben die Einsatzkräfte bereits den Gebäudegrundriss auf dem Tablet: Notausgänge, Brandschutztüren, sogar die Lage der Wasserleitungen – alles auf einen Blick. Oder ein Überfall in einer Bankfiliale. Die Polizei rückt an und kennt bereits den Weg durchs Gebäude, Stockwerk für Stockwerk, inklusive möglicher Fluchtwege.