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„Linkedin ist für Normalnutzer die gefährlichste Plattform“
16. Dezember 2024 - 6 Min. Lesezeit
Es ist Wahlkampf in Deutschland. Das heißt im Normalfall, dass der Ton rauer wird. Debatten gewinnen an Schärfe, während Parteien und deren Anhänger versuchen, ihre Positionen bestmöglich zu verkaufen und die der Kontrahenten möglichst schlecht zu machen. Die Kampfzone sind dabei Talksendungen, der Bundestag, Zeitungen und Onlinemedien, aber seit ein paar Wahlkämpfen auch mehr und mehr: Plattformen im Netz, die einmal soziale Medien hießen - Facebook, Twitter, inzwischen umgetauft zu X, aber zunehmend auch Linkedin.