Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Grafik: SZ-Magazin
Grafik: SZ-Magazin
26. Mai 2022
-
4 Min. Lesezeit
Schon der Begriff ist sperrig. »Kritische Infrastruktur« – die Schlüsselstellen aller technischen Anlagen, die jene Abläufe gewährleisten, die Menschen hierzulande für alltäglich halten: Wasser aus dem Hahn, Strom aus der Steckdose, Diesel an allen Ausfallstraßen und jederzeit Gas für Heizung und Boiler. Welcher Aufwand hinter diesen Annehmlichkeiten steht, wird selten augenscheinlich – wenn, dann meistens nach Ausfällen kritischer Infrastruktur, nach Pannen oder Naturkatastrophen.

Grafik: SZ-Magazin
Grafik: SZ-Magazin
Dabei sind ihre Anlagen durchaus sichtbar, die Starkstromtrassen, Hochbehälter, Rohrfernleitungen, Konverterhallen und Seekabel-Anlandestellen, die das Leben hier leicht machen. In dieser Bildstrecke das SZ-Magazin eine Auswahl der wichtigsten Endpunkte kritischer Infrastruktur in Deutschland versammelt. Darunter sind Stellen, die bis vor wenigen Wochen weitgehend unbekannt waren, doch nun berühmt sind – wie das Ende der Druschba-Pipeline, die lange russisches Öl nach Deutschland geliefert hat.
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Foto: O. Voigt
Foto: O. Voigt
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Foto: Robin Hinsch
Team
Fotos
Robin Hinsch
Text
Joshua Kocher, Astrid Probst, Roland Schulz, Cora Wucherer
Digitales Storytelling
Sara Peschke
Digitales Design
Lea Sophie Fetköter