Foto: Johannes Simon
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Foto: Sebastian Gollnow/dpa
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28. August 2024 - 6 Min. Lesezeit
Für manches Gemüse wird es inzwischen einfach zu heiß. „Die Leute sind es gewohnt, das ganze Jahr über Salat zu bekommen, aber wenn die Sommer immer heißer werden, kann man noch so viel bewässern – es geht einfach nicht“, sagt Andreas Backfisch, Mitgründer und Leiter der Bio-Gärtnerei „Rote Rübe, Schwarzer Rettich“ in der Nähe von Göttingen. Also kein Blumenkohl und weniger Salat in Dürrezeiten, stattdessen Tomaten, Auberginen und Zuckermelonen.