Bei der US-Wahl steht auch das Schicksal der chinesischen Industrie auf dem Spiel.

Doch mit Konkurrenzkampf kennen sie sich hier aus.

Wie sich der „Supermarkt der Welt“ wandelt

Bei der US-Wahl steht auch das Schicksal der chinesischen Industrie auf dem Spiel.

Doch mit Konkurrenzkampf kennen sie sich hier aus.

Wie sich der „Supermarkt der Welt“ wandelt

4. November 2024 - 5 Min. Lesezeit

Geht es nach dem chinesischen Mützenhändler Wu, hat Donald Trump die US-Wahl quasi in der Tasche. In seinem wenige Quadratmeter kleinen Geschäft in Halle 4 des Großmarkts von Yiwu hängen Wollmützen in verschiedenen Farben mit der Aufschrift „Trump 2024“. Stückpreis umgerechnet 50 Cent. „Wir haben Zehntausende davon produziert“, sagt er, alles auf Vorbestellung. Nur für Trump-Anhänger. Mützen von Joe Biden oder Kamala Harris gibt es nicht. Die wollte kein Kunde haben.

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