Happy Hour

Ein lauer Abend, dazu gehört für viele der passende Aperitif. Wer keinen Alkohol trinkt, muss aber nicht verzichten. Inzwischen gibt es köstliche, sogar zuckerarme Alternativen. Na dann: Cin cin!

22. August 2024 - 4 Min. Lesezeit

Mit Tradition

In vielen Ländern wird der Aperitif geradezu zelebriert. In Italien und Spanien heißt er Aperitivo und in der Schweiz Apéro. Aperol-, Campari- und andere Spritz-Varianten leuchten verheißungsvoll in allen Rottönen in den Gläsern, wahlweise dekoriert mit Orangenscheiben, Minzblättern oder Rosmarinzweigen. Die Drinks sind mindestens leicht bitter, weil sie den Appetit anregen sollen, dazu werden kleine Snacks serviert. „Vorglühen für Menschen mit Studienabschluss“, nannte das Magazin für Barkultur Mixology den Aperitif vor Kurzem. Wer durstig das Glas hinunterstürzt, dem steigt der Alkohol in der Tat schnell zu Kopf. Immer mehr Menschen wollen weniger oder keinen Alkohol trinken. Auf den geselligen Aperitivo, der den Feierabend (im Zweifel schon mittags) einläutet, muss man deshalb nicht verzichten. Schon seit den 1960er-Jahren gibt es zwei alkoholfreie Aperitivo-Klassiker: den orangefarbenen würzigen Spritz Crodino und die tiefrote Bitterlimo Sanbitter. Inzwischen bieten kleine Manufakturen und große Hersteller alkoholfreie Alternativen zu Aperol, Campari und Co. an. Da geht auch ein zweiter oder dritter.

Happy Hour

Ein lauer Abend, dazu gehört für viele der passende Aperitif. Wer keinen Alkohol trinkt, muss aber nicht verzichten. Inzwischen gibt es köstliche, sogar zuckerarme Alternativen. Na dann: Cin cin!

Mit Tradition

In vielen Ländern wird der Aperitif geradezu zelebriert. In Italien und Spanien heißt er Aperitivo und in der Schweiz Apéro. Aperol-, Campari- und andere Spritz-Varianten leuchten verheißungsvoll in allen Rottönen in den Gläsern, wahlweise dekoriert mit Orangenscheiben, Minzblättern oder Rosmarinzweigen. Die Drinks sind mindestens leicht bitter, weil sie den Appetit anregen sollen, dazu werden kleine Snacks serviert. „Vorglühen für Menschen mit Studienabschluss“, nannte das Magazin für Barkultur Mixology den Aperitif vor Kurzem. Wer durstig das Glas hinunterstürzt, dem steigt der Alkohol in der Tat schnell zu Kopf. Immer mehr Menschen wollen weniger oder keinen Alkohol trinken. Auf den geselligen Aperitivo, der den Feierabend (im Zweifel schon mittags) einläutet, muss man deshalb nicht verzichten. Schon seit den 1960er-Jahren gibt es zwei alkoholfreie Aperitivo-Klassiker: den orangefarbenen würzigen Spritz Crodino und die tiefrote Bitterlimo Sanbitter. Inzwischen bieten kleine Manufakturen und große Hersteller alkoholfreie Alternativen zu Aperol, Campari und Co. an. Da geht auch ein zweiter oder dritter.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.