Vor Tahiti halten die Surfer ihr Versprechen und liefern spektakuläre Aufnahmen, die auch im weit entfernten Pariser Louvre hängen könnten.

Über das Ringen mit den Elementen, die fragile Lässigkeit des Wellenreitens – und die Macht von Bildern.

Vor Tahiti halten die Surfer ihr Versprechen und liefern spektakuläre Aufnahmen, die auch im weit entfernten Pariser Louvre hängen könnten.

Über das Ringen mit den Elementen, die fragile Lässigkeit des Wellenreitens – und die Macht von Bildern.

Paris 2024

Im Tunnel von Teahupo'o

2. August 2024 - 5 Min. Lesezeit

Endlich rollten die Wellen von Teahupo'o wieder verlässlich auf das Riff zu. Denn auf die große Show zu Beginn der Spiele folgte erstmal das große Nichts. Zu stürmisch waren die Winde vor der Küste von Tahiti, zu ungünstig die Wetterprognose. Und so pausierten die olympischen Surfwettbewerbe Ortszeit Montagmittag erst einmal für zwei Tage. Keine dramatische Überraschung für eine Sportart, die wie keine zweite vom guten Willen der Natur abhängt. Die Organisatoren hatten genügend Puffertage im Kalender eingeplant.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.