Viele Wintersportler wollen nicht mehr zusehen, wie die Gletscher unter den Brettern wegschmelzen – und setzen ihre Verbände unter Druck.
Einer von ihnen ist Julian Schütter aus Österreich: Profiskifahrer und Klimaaktivist. Wie passt das zusammen?
Von Mona Marko
1. März 2023
- 5 Min. Lesezeit
Es war bei der ersten Abfahrt vor ein paar Wochen in Kitzbühel, als Julian Schütter das erste Mal für Aufmerksamkeit sorgte: Nur 15 Hundertstelsekunden lag der 24 Jahre alte Weltcup-Neuling zwischenzeitlich hinter dem späteren Sieger, seinem österreichischen Kollegen Vincent Kriechmayr.
„Ich bin mein größter Kritiker“
Foto: Gian Ehrenzeller/dpa
Foto: Gian Ehrenzeller/dpa
Viele Wintersportler wollen nicht mehr zusehen, wie die Gletscher unter den Brettern wegschmelzen – und setzen ihre Verbände unter Druck.
Foto: Michael Kappeler/dpa
Foto: Michael Kappeler/dpa
Einer von ihnen ist Julian Schütter aus Österreich: Profiskifahrer und Klimaaktivist. Wie passt das zusammen?
Foto: / Mario Buehner; Imago/Imago/Gepa
Foto: / Mario Buehner; Imago/Imago/Gepa
Es war bei der ersten Abfahrt vor ein paar Wochen in Kitzbühel, als Julian Schütter das erste Mal für Aufmerksamkeit sorgte: Nur 15 Hundertstelsekunden lag der 24 Jahre alte Weltcup-Neuling zwischenzeitlich hinter dem späteren Sieger, seinem österreichischen Kollegen Vincent Kriechmayr.