Nicht alle Sportstätten sind so gut erreichbar, wie die Olympia-Organisatoren es sich gewünscht haben. Und um manche, wie der Surfturm in Tahiti, wurde heftig gerungen.

Aber spektakulär sind die meisten – und fast keine wurde neu gebaut. Ein Streifzug.

Nicht alle Sportstätten sind so gut erreichbar, wie die Olympia-Organisatoren es sich gewünscht haben. Und um manche, wie der Surfturm in Tahiti, wurde heftig gerungen.

Aber spektakulär sind die meisten – und fast keine wurde neu gebaut. Ein Streifzug.

Sportstätten bei Olympia

Riesenwellen, frühere Hinrichtungsstätten und ein Müllberg für die Mountainbiker

24. Juli 2024 - 7 Min. Lesezeit

CO₂-neutral sollen diese Olympischen Spiele in Paris werden, mit 95 Prozent bereits bestehenden Sportstätten. Und mit kurzen Wegen dazwischen, die am besten mit dem Rad oder dem ÖPNV zurückgelegt werden sollen. Neue Parkplätze gibt es nicht, dafür großteils Ökostrom aus Wind- und Sonnenenergie. Und, neben fleischarmer, aus regionalen Produkten bestehender Verpflegung für Athleten und Zuschauer, auch Trinkbrunnen. Zusammen mit wiederverwendbaren Trinkflaschen sollen dadurch 50 Prozent an Einwegplastik eingespart werden. Die Realität wird zeigen, wie nachhaltig die Sommerspiele in Paris wirklich sind. Eines kristallisiert sich aber schon heraus: Viele Sportstätten sind spektakulär. Auch wenn es, wie in Tahiti, manche Debatte um sie gab.

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