Abschied von Papst Franziskus

Die letzte Ehre

Zehntausende haben sich in den ersten Stunden der Aufbahrung im Petersdom verabschiedet.

Von Papst Franziskus, der es wie kaum ein anderes Kirchenoberhaupt geschafft hat, seine Mitmenschen zu berühren.

Abschied von Papst Franziskus

Die letzte Ehre

Zehntausende haben sich in den ersten Stunden der Aufbahrung im Petersdom verabschiedet.

Von Papst Franziskus, der es wie kaum ein anderes Kirchenoberhaupt geschafft hat, seine Mitmenschen zu berühren.

Von Julia Bergmann und Sonja Marzoner (Bildredaktion)
23. April 2025 | Lesezeit: 2 Min.

Mehr als 100 000 Menschen waren am Mittwoch auf dem Petersplatz versammelt, in langen Schlangen warteten sie stundenlang, um in die Kirche zu gelangen. Zehntausende weitere werden erwartet, die Abschied nehmen wollen, vom verstorbenen Franziskus. Einem Papst, der immer nah an den Menschen sein wollte, nah an dem, was seine Mitbrüder und -schwestern bewegt, nah am Leid der Armen und der Bedürftigen. Einem, der es immer wieder geschafft hat, seine Mitmenschen zu berühren, wie kaum ein Kirchenoberhaupt vor ihm.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.