Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.

Eure Angst ist unsere Angst

Bomben fallen, Häuser stürzen ein, Menschen sterben, in Israel wie in Iran, in Tel Aviv wie in Teheran. Stimmen aus dem Inferno zweier Städte, die jetzt ein Krieg verbindet.

Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Der Himmel über Tel Aviv, 15. Juni.
Eure Angst ist unsere Angst
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.
Eine Frau flieht mit ihrem Kind vor den Bomben, Teheran, 15. Juni.

Bomben fallen, Häuser stürzen ein, Menschen sterben, in Israel wie in Iran, in Tel Aviv wie in Teheran. Stimmen aus dem Inferno zweier Städte, die jetzt ein Krieg verbindet.

16. Juni 2025 | Lesezeit: 13 Min.

Leuchtende Punkte am Himmel, damit fängt es jetzt immer an. Wie Sternschnuppen wandern sie am Freitagabend in der Dunkelheit über Tel Aviv, der israelischen Stadt am Meer. Wandern über den Meir Park im Zentrum, in dem sich gerade Menschen mit ihren Hunden treffen, eine Frau hat ihre zwei Katzen in einer Transportbox mitgebracht. Sie stehen im Park und schauen nach oben, den leuchtenden Punkten nach, den ballistischen Raketen aus Iran und den Flugabwehrgeschossen der israelischen Armee. Faszinierend könnte man finden, was da am Himmel passiert, ginge es nicht darum, welche Rakete einschlägt und welche nicht. Ob in dieser Nacht in Israel jemand stirbt. Und wenn ja, wo.

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