Foto: Maik Lüdemann
Foto: Maik Lüdemann
21. Oktober 2024 - 5 Min. Lesezeit
Ein spätsommerlicher Tag an der Südküste Siziliens und eine surreale Szene: Die Sonne scheint, das ruhige Meer glitzert, Urlaubsatmosphäre. Im touristischen Teil des Hafens von Licata liegen Yachten vertäut – und dazwischen drei Schiffe privater Seenotrettungsorganisationen. Zwei davon werden in wenigen Tagen in die Werft gehen zur Reparatur, bleibt das Schiff ganz links, weiß-orange, wie man das von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) kennt. Nur dass der frühere Seenotrettungskreuzer Nis Randers jetzt Sea-Eye 5 heißt.