Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen

Die Wahlergebnisse in den Wahlkreisen

Die Landtagswahl in jedem Wahlkreis von Nordrhein-Westfalen: Geben Sie einen Ort ein und erfahren Sie in der SZ-Datenanalyse, welche Partei wie abgeschnitten hat und wer künftig im Landtag sitzt.

Von Felix Ebert, Markus Hametner, Stefan Kloiber und Sören Müller-Hansen
15. Mai 2022 - 2 Min. Lesezeit

Die Landtagswahl 2022 in Nordrhein-Westfalen ist die wichtigste Wahl des Jahres in Deutschland. 13 Millionen Menschen dürfen wählen gehen und über die Politik für die kommenden Jahre abstimmen – für das gesamte Bundesland, aber auch für jeden einzelnen der 128 Wahlkreise.

Wie diese Wahl bei Ihnen ausgegangen ist oder wer in besonders umkämpften Wahlkreisen gesiegt hat, können Sie hier im Laufe des Wahlabends selbst herausfinden. In einer umfassenden Datenanalyse wird ausgewertet, wer das Direktmandat bekommt, welche Parteien die meisten Stimmen erhalten, wie das Ergebnis in dem Wahlkreis im Vergleich zu allen anderen und zur Wahl 2017 ausfällt und vieles mehr. Geben Sie dazu einfach Ort oder Wahlkreis ein oder klicken Sie auf die Karte.

Wie hat Ihr Wahlkreis gewählt?

Und so hat ganz NRW laut vorläufigem amtlichen Endergebnis abgestimmt:

Die meisten Zweitstimmen können CDU, SPD und die Grünen holen.

Vor allem die Grünen können im Vergleich zur Wahl 2017 deutliche Zugewinne verbuchen. Die bislang gemeinsam mit der CDU regierende FDP hingegen muss deutliche Verluste einstecken.

Die meisten Zweitstimmen können CDU, SPD und die Grünen holen.

Vor allem die Grünen können im Vergleich zur Wahl 2017 deutliche Zugewinne verbuchen. Die bislang gemeinsam mit der CDU regierende FDP hingegen muss deutliche Verluste einstecken.

Je mehr Zweitstimmen eine Partei holen kann, desto mehr Sitze bekommt sie im nordrhein-westfälischen Landtag.

So verteilen sich die Landtagssitze auf die einzelnen Parteien.

So verteilen sich die Landtagssitze auf die einzelnen Parteien.

Team
Text Markus Hametner, Sören Müller-Hansen
Digitales Storytelling Sören Müller-Hansen
Entwicklung Felix Ebert, Stefan Kloiber