Die Statue des Glücksgotts Ganesha aus Koh Ker ist ein berühmtes Werk der Khmer-Kultur. Der von Museen lange hofierte Sammler Douglas Latchford hatte nicht nur diese im Angebot, sondern Hunderte Khmer-Kunstwerke, an die er durch Raub und Schmuggel gelangt war. Wie die Pandora Papers zeigen, sind heute viele Objekte in einem Trust auf der Kanalinsel Jersey versteckt.
Von Jörg Häntzschel
5. Oktober 2021
- 13 Min. Lesezeit
Foto: imago images/kamchatka
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Das kambodschanische Koh Ker, 120 Kilometer nordöstlich des weltberühmten Angkor gelegen, war vor tausend Jahren die Hauptstadt des Reichs der Khmer. „Chok Gargyar“ wurde sie auch genannt, die „glanzvolle Stadt“, wegen ihrer prachtvollen Bauten.
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Das kambodschanische Koh Ker, 120 Kilometer nordöstlich des weltberühmten Angkor gelegen, war vor tausend Jahren die Hauptstadt des Reichs der Khmer. „Chok Gargyar“ wurde sie auch genannt, die „glanzvolle Stadt“, wegen ihrer prachtvollen Bauten.