
Foto: Raneen Sawafta/REUTERS
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Foto: MOHAMMAD MANSOUR/AFP
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26. März 2025 | Lesezeit: 7 Min.
Schüsse hallen am Donnerstagmittag durch Dschenin, sie kommen aus dem Flüchtlingslager. Der Mann, der sagt, sie hätten ihm gegolten, heißt Amid Shehade und ist Journalist. Eine Stunde später sitzt er auf einem Sofa, seine Fernsehkamera hat er neben sich gelegt. Seinen Beitrag für den Sender Alaraby TV hat er abgesagt. Der sollte davon handeln, dass die israelische Armee laut UN den Abriss Dutzender Häuser im Lager angekündigt und den Bewohnern 24 Stunden Zeit gegeben habe, ihre Sachen zu holen.