Es ist nicht ganz klar, woher Jimmy Chérizier seinen Spitznamen hat. „Babekyou“, wird er genannt, was man wahlweise mit „Bratrost“ oder auch „Grillmeister“ übersetzen kann. Chérizier sagt, schon als Kind sei er so gerufen worden, es habe damals einfach zu viele Kinder in seinem Viertel in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince gegeben, die so wie er auch Jimmy hießen. Und weil seine Mutter einen Grillstand betrieb, bekam er eben diesen Spitznamen.
Cholera-Patientin in Port-au-Prince
Foto: RICARDO ARDUENGO/REUTERS
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Haiti
Sanktionen gegen einen Albtraum
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Die humanitäre Lage im Karibikstaat ist katastrophal, die politische Lage chaotisch.
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Schuld daran sind auch kriminelle Gangs und ihre mächtigen Bosse. Können die UN die Krise durch Strafen lindern?
Foto: RALPH TEDY EROL/REUTERS
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Es ist nicht ganz klar, woher Jimmy Chérizier seinen Spitznamen hat. „Babekyou“, wird er genannt, was man wahlweise mit „Bratrost“ oder auch „Grillmeister“ übersetzen kann. Chérizier sagt, schon als Kind sei er so gerufen worden, es habe damals einfach zu viele Kinder in seinem Viertel in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince gegeben, die so wie er auch Jimmy hießen. Und weil seine Mutter einen Grillstand betrieb, bekam er eben diesen Spitznamen.