Noch Fragen?

Wenn Sie dem Europawahl-Bot eine Frage stellen, sucht eine künstliche Intelligenz (KI) nach Dokumenten, die eine Antwort auf Ihre Frage enthalten könnten. Einige Hundert Dokumente sind in unserem Wissensfundus enthalten, darunter etwa Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zur Europawahl, alle verfügbaren Wahlprogramme der in Deutschland antretenden Parteien, aber auch allgemeine Informationen zum Wahlsystem. Welche Informationen in dieser Sammlung enthalten sind, haben Redakteurinnen und Redakteure der SZ sorgfältig ausgewählt.

Die KI zitiert aus den Dokumenten, die ihren Berechnungen zufolge am besten mit Ihrer Frage übereinstimmen. Ein Sprachmodell erzeugt aus den Textpassagen eine zusammenhängende Antwort. Mittels Fußnote wird die Quelle der Antwort offengelegt, damit Sie als Leserin und Leser überprüfen können, ob der Inhalt korrekt wiedergegeben wurde.

Sie können sich den Europawahl-Bot wie einen Bürokraten vorstellen, der sich bemüht, möglichst faktisch korrekt zu antworten. Das kann sich manchmal aber auch etwas dröge lesen. Bitte beachten Sie, dass die Antwort kein journalistischer Text ist.

Falls Sie dennoch einen Fehler entdecken, bitten wir Sie, diesen nicht zu verbreiten. Wie viele Medienunternehmen experimentieren auch wir mit KI und können Fehler nicht ganz ausschließen.

Nein, der Bot gibt keine Wahlempfehlungen ab. Das Ziel ist es, zu informieren und die Fragen zu beantworten. Dafür zitiert er beispielsweise direkt aus den Wahlprogrammen der Parteien.

Wenn Sie wissen wollen, wie Ihre Standpunkte mit denen der Parteien übereinstimmen, können Sie dazu den Wahl-O-Mat nutzen.

Der Bot formuliert keine redaktionelle Meinung, sondern übernimmt die Wortwahl aus den ausgewählten Dokumenten wie etwa den Wahlprogrammen der Parteien. Bitte beachten Sie, dass die Antworten keine journalistischen Texte sind und deshalb nicht dem Stil entsprechen, den Sie von einer Redakteurin oder einem Redakteur der SZ gewohnt sind.

Es gibt verschiedene Gründe, warum dies der Fall sein könnte. Ein Grund könnte sein, dass die KI möglicherweise nicht genügend Informationen oder die passenden Quellen gefunden hat, um eine präzise Antwort zu geben. Andere Faktoren, die die Qualität der KI-Antworten beeinflussen können, sind zum Beispiel die Art und Weise, wie Sie die Frage gestellt haben, oder die Komplexität des Themas.

Wir versuchen, die Technologie hinter dem Bot kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln, um genauere und passendere Antworten liefern zu können.

Sie können versuchen, die Frage nochmals zu stellen, um eine geeignetere oder präzisere Antwort zu erhalten. Schicken Sie uns gerne Hinweise auf schlechte oder fehlerhafte Antworten an ki@sz.de.

Die Antworten werden von einer KI generiert und nicht redaktionell geprüft. Die Antworten sind deshalb keine journalistischen Texte und entsprechen nicht dem Stil, den Sie von einer Redakteurin oder einem Redakteur der SZ gewohnt sind.

Nein. Die Wahrscheinlichkeit, dass die KI Ihre Frage falsch interpretiert oder beantwortet, schätzen wir als gering ein. Wir weisen die KI an, ausschließlich aus von uns gesammelten Informationen zur Wahl eine Antwort zu generieren. Es kann aber passieren, dass die KI unpassende Informationen für die Antwort verwendet, Informationen unsinnig kombiniert oder schlicht keine passenden Textpassagen zu der gestellten Frage findet. Wir bitten Sie, keine falschen Informationen zu verbreiten.

Wir haben den EU-Bot mit Artikeln aus der Süddeutschen Zeitung sowie den Wahlprogrammen der antretenden Parteien und der jeweiligen europäischen Fraktionen und weiteren offiziellen Dokumenten gefüttert. Insgesamt sind es einige Hundert Dokumente, die dem Bot als Quelle dienen können.

Wenn Sie eine Frage stellen, durchsucht die KI die Dokumente, um daraus eine Antwort zu generieren, und verlinkt die Quellen. Außerdem erhalten Sie themenverwandte SZ-Artikel zur weiteren Lektüre.

Wir wollen unseren Leserinnen und Lesern einen umfassenden Überblick über die Europawahl bieten und auf individuelle Fragen bestmöglich eingehen, deshalb haben wir uns entschieden, dafür eine KI zu nutzen. Wie viele Medienhäuser experimentieren auch wir, wie wir mit KI das Leseerlebnis unserer Abonnentinnen und Abonnenten verbessern können. Bitte geben Sie uns gerne unter ki@sz.de Feedback zu diesem Experiment. Eine Erklärung, wie die SZ mit neuen Technologien umgeht, lesen Sie hier.

Um die Qualität der künftigen Antworten zu verbessern, trainieren wir die KI mit den von Ihnen eingegebenen Fragen und erhaltenen Antworten. Ein Personenbezug ist hierbei nicht gegeben.

Um uns vor Anfragen, die zur vorsätzlichen Überlastung des Systems führen, schützen zu können und um Nutzer zu sperren, die vorsätzlich die KI zwingen möchten, unethische oder strafbare Aussagen zu generieren, analysieren wir die eingegebenen Fragen und generierten Antworten und verarbeiten kurzfristig nur Ihre SSO-ID und keinerlei Daten, mit denen Sie direkt identifiziert werden können. Mehr unter sz.de/datenschutz.

Ihre personenbezogenen Daten werden wir bis zum 30.Juni 2024 löschen.