Jahrelang haben bis an die Unterlippe tätowierte Banden die Menschen in El Salvador terrorisiert. Sehen, hören, Maul halten, so war das, bis Präsident Bukele Zehntausende verhaften ließ. Jetzt sind die Menschen sicher, aber sind sie noch frei?
Sara Hernandez sagt, sie verstehe überhaupt nicht, wo das Problem ist.
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In den USA haben die Republikaner ein neues Lieblingsthema entdeckt: Bücher über Rassismus und Genderthemen verbieten. Funktioniert in diesem Land ja immer, die kalkulierte Empörung. Aber die Jungen haben langsam keine Lust mehr.
Ein Kind erzählt, dass es in der Kita misshandelt wird. Und dann passiert: nicht viel. Die Familie fühlt sich allein gelassen von der Polizei, der Staatsanwaltschaft, dem katholischen Träger der Einrichtung. Selbst die Eltern anderer Kinder sagen: Ist gut jetzt. Von wegen.
Nein, die Deutsche Bahn hat sich nicht selbst ins Desaster manövriert. Dieses historische Versagen besorgte wesentlich eine einzige Partei: die CSU. Eine Abrechnung.
Bei der aktuellen Inszenierung von Benjamin von Stuckrad-Barres Buch kann wirklich jeder zum Komparsen werden. Interessant wäre wie immer noch, welche Rolle der Autor eigentlich für sich selbst vorgesehen hat. Ein Setbesuch.
In ganz Deutschland fehlen Pädagogen. Markus Söder versucht, sie jetzt mit großen Versprechen nach Bayern zu locken. Aber die, die kommen, haben sich den „Bavarian Dream“ oft etwas anders vorgestellt.
Die New Yorker Schriftstellerin Fran Lebowitz über ihre chronische Faulheit, jüdischen Immigrantenhumor, ihren Freund Martin Scorsese und ihre Weigerung, das Rauchen aufzugeben.
Blackout, Krieg, Corona. Ein SZ-Podcast über unsere Gesellschaft im Krisenmodus – und wer davon profitiert.
Viele Menschen trauern jahrelang einer Person nach, mit der sie gar nicht offiziell zusammen waren. Wie überwindet man Liebeskummer wegen einer Beziehung, die keine richtige war?