Angriff in Belgorod

Kämpfe auf russischem Boden: Eine Demütigung für den Kreml

Videoaufzeichnungen eines angeblichen Beschusses im Bezirk Graiworon nahe der Stadt Belgorod. Rechercheure konnten mit sogenannter Open Source Intelligence (OSINT) den Ort lokalisieren.
Videoaufzeichnungen eines angeblichen Beschusses im Bezirk Graiworon nahe der Stadt Belgorod. Rechercheure konnten mit sogenannter Open Source Intelligence (OSINT) den Ort lokalisieren.
Videoaufzeichnungen eines angeblichen Beschusses im Bezirk Graiworon nahe der Stadt Belgorod. Rechercheure konnten mit sogenannter Open Source Intelligence (OSINT) den Ort lokalisieren.

Eine Gruppe bewaffneter Putin-Gegner dringt auf russisches Gebiet vor. Erst 24 Stunden später meldet Moskau, die Angreifer seien „zerschlagen“ worden. Was war das Ziel der Aktion? Dafür gibt es Indizien.

23. Mai 2023 - 4 Min. Lesezeit

Schnell, überraschend schnell, kursierten Videos: Darauf zu sehen beispielsweise ein Panzer an einer russischen Grenzstation, Militärfahrzeuge, die sich in einer Kolonne bewegen, Infanteristen, die sich in gebückter Haltung an irgendwas heranschleichen, Rauschschwaden über einem beschossenen Dorf.