Die SZ wird

Am Samstag, dem 6. Oktober 1945, erschien die Süddeutsche Zeitung zum ersten Mal. Seitdem liefert sie täglich Nachrichten und Kommentare, Recherchen und Hintergründe. Zeit also, einmal hinter die eigenen Kulissen zu blicken.

1. Oktober 2025
Von Fernschreibern und Gurken
Die Süddeutsche Zeitung feiert Geburtstag. Zeit mal einen Blick in die Regale, Schubladen und Archive zu werfen. Auf all das, was die Arbeit der Redaktion in den letzten 80 Jahren geprägt hat: Kurioses, Praktisches und Gewichtiges. Eine Geschichte in 80 Gegenständen.
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Die ersten Jahre
Journalismus als Antifaschismus - das war die Idee
Vor genau 80 Jahren erscheint die erste Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“. Gedruckt und gearbeitet wird in einem zerstörten Verlagshaus. Der Auftrag der US-Militärregierung an die Journalisten lautet, aus den Deutschen Demokraten machen. Doch die SZ tut sich zunächst schwer mit der Vergangenheit.
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„Gerade in Phasen der Verunsicherung erwächst dem Journalismus die Chance, die Leser zu begleiten, ihnen zu helfen, diese bewegte Welt zu verstehen – und ihnen neue Welten zu öffnen.“

Judith Wittwer, Chefredakteurin

Ein Glück, seit 80 Jahren
Dieser Zeitung ist es stets um Aufklärung, Freiheit und Demokratie gegangen. Diese Errungenschaften werden nun bedroht – ausgerechnet aus dem Land, das den Deutschen einst die freie Presse brachte. Da muss man mit Ernst gegenhalten. Aber nicht nur damit.
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„Was gibt es Besseres als eine Zeitung, die einem Heimat ist?“
80 Jahre SZ, das ist auch eine lange Geschichte von Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Kurt Kister über eine Zeitung im Wandel, die sich selbst treu bleiben muss.
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Stimmen über die SZ

„Ich kann ja nicht vier Wochen ohne die ‚Süddeutsche‘ leben!“
Thelma von Freymann hat seit 60 Jahren ein SZ Abonnement – ohne Pause.  Im Gespräch erklärt sie, was sie an der Zeitung liebt, worüber sie sich ärgert und was sie für unabdingbar hält.
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„Klar ist: Zwischen Politik und Journalismus darf es nie Kumpanei geben. Aber diesem Verdacht hat sich die SZ auch nie ausgesetzt“

Markus Söder, bayr. Ministerpräsident

Interview
„Wer schnell beleidigt ist, sollte nicht in die Politik gehen“
In einem früheren Leben war Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Fernsehredakteur. Ein Gespräch über das Verhältnis von Journalisten und Politikern, seine schlimmsten Ideen bei Instagram – und darüber, wie er es eigentlich schafft, täglich die SZ zu ertragen.
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Frank-Walter Steinmeier
„Eine liberale, unabhängige und staatsferne Wächterin der freiheitlichen Demokratie“
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat ihr 80-jähriges Bestehen bereits im Juli mit einem Festakt in München gefeiert. Die Festrede von Bundespräsident Steinmeier im Wortlaut.
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„Alles, was sich über die SZ angebahnt hat, war von Dauer“
Die "Süddeutsche" liegt nicht nur auf vielen Frühstückstischen, sie hat auch Leben verändert: Sie hat Paare einander und Menschen ein Zuhause finden lassen oder Lokalpolitikern zu zündenden Ideen verholfen. Acht persönliche SZ-Geschichten aus der Leserschaft.
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Einblicke in den Maschinenraum

Wie entsteht täglich eine digitale und gedruckte Zeitung? Wie reagiert die SZ auf Nachrichtenlagen? Wie viele Korrespondentinnen und Korrespondenten gibt es? Antworten aus der Redaktion. 

„Aber objektiv könnten Sie doch wenigstens sein“
Ist die SZ-Redaktion eine Organisation, die nicht weiß, was sie inhaltlich will? Zur Trennung von Nachricht und Meinung, und dem menschlichen Faktor im Journalismus.
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Die Redaktion geht nicht mehr, wie einst, nach der Spätausgabe schlafen
Die digitale Welt dreht sich ständig weiter - und das Newsdesk der SZ ist rund um die Uhr dabei, die Ereignisse zu sortieren und für Homepage, Digitalausgabe und die klassische Printausgabe aufzubereiten. Ein Werkstattbericht
Spätestens um 7 Uhr ist Feierabend
Ohne Menschen wie Milomir Žunić würde die SZ zwar geschrieben und gedruckt. Aber nicht zugestellt. Besuch bei einem Nachtarbeiter im Münchner Vorort Ottobrunn.
Der Transparenzarbeiter
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat einen Ombudsmann. Der ist Mittler zwischen Leserschaft und Redaktion, hilft Missverständnisse aufzuklären, nimmt berechtigte Kritik auf und erklärt seriösen Journalismus. Einblicke in seine Arbeit.
Wie das SZ-Korrespondentennetz entstand
Seit 80 Jahren ordnen SZ-Korrespondenten das Geschehen auf der ganzen Welt ein. Reisen Sie durch Geschichte und Geschichten und erkunden Sie das Netzwerk auf unserem interaktiven Globus.
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Auslandsjournalismus
Neugier und gute Geister
Ob in Russland, in Ägypten oder sonst wo auf der Welt – Sitten, Bürokratie, Sprachen sind erst mal fremd, wenn man als Korrespondent in ein anderes Land geht. Vieles ist nur möglich dank Helfern, die in den Geschichten aber niemals vorkommen.
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Mitmachen & Gewinnen
80 Jahre SZ - Gewinnspiel
Beantworten Sie jeden Tag ein neues, spannendes Quiz und sichern Sie sich die Chance auf unsere Tagespreise und den Hauptgewinn: Neben exklusiven Reisen können Sie hochwertige Technik, Gutscheine, Düfte und vieles mehr gewinnen.
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Wer steckt hinter der SZ?

Mitglieder der Redaktion erzählen, was ihre Arbeit ausmacht und wie sie sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten verändert hat:

Nicolas Richter über Hauptstadtjournalismus
Das gallische Dorf
Was ist heute wichtig, und wer kann das am besten beurteilen? Im Verhältnis zwischen dem Berliner SZ-Büro und der Zentrale in München kommt es gerne mal zu angeregten Diskussionen.
Hilmar Klute über Humor
Vorne einmal locker machen
Heiterkeit ist in der SZ traditionell links oben auf der ersten Zeitungsseite zu finden. Dabei hat das Streiflicht so lustig gar nicht angefangen.
Meike Schreiber über Zahlen
Alles Fakten, oder?
Auf das Bauchgefühl zu hören, den inneren Lügendetektor bei der Recherche einzuschalten – das ist im Wirtschaftsjournalismus ebenso entscheidend wie der Blick in Geschäftsberichte.
Daniel Wüllner über Leserbriefe
Jetzt schreib ich!
Auch wenn manche Leserbriefe scharf formuliert sind: Für die Redaktion sind diese Wortmeldungen ein wichtiger Bestandteil der journalistischen Arbeit.
Johannes Korsche über Podcasts
Auf die Ohren
Die längste Zeit konnte man die „Süddeutsche Zeitung“ nur lesen und nicht hören. Heute sind die Podcasts ein wichtiger Teil des journalistischen Angebots.
René Hofman über Lokaljournalismus
Welt und Stadt
Die SZ ist überall zu Hause, aber je näher man München kommt, umso größer wurde schon immer ihre Anhängerschaft. Doch die Anforderungen an den Lokaljournalismus haben sich stark verändert.
Jakob Wetzel über Wissenschaftsjournalismus
Kristalle im Ohr, Maschinen an der Macht
Im „Wissen“ der SZ haben seit jeher nicht nur die großen Entwicklungen ihren Platz, sondern auch die abseitigen Kleinigkeiten.
Ralf Wiegand über Recherche
Die Zeit, tief zu graben
Für die großen Enthüllungen muss man oft viele Runden drehen. Deshalb genießen Investigativjournalisten den Luxus, allein ihrer Recherche folgen zu dürfen – egal wie lange es dauert.
Julia Bergmann über Nachrichten
Im Herzen der Redaktion
Arbeit in der Zentrale, am Newsdesk – das finden manche todlangweilig. Welch ein Irrtum!
Maxi Frieling über Fehler
Das Glück der Korrektur
Wie schreiben wir den Gazastreifen? Heißt es die Maß Oktoberfestbier oder die Mass? Bedeuten die Wörter zeitgleich und gleichzeitig dasselbe? Ein Glück, dass die SZ eine Schlussredaktion hat.
Jens Potschka übers Archiv
Die Schätze im Keller
Wann entstand die erste Rolltreppe Deutschland? Was denkt Friedrich Merz über die Frauenquote? Das Archiv der SZ weiß auf fast alle Fragen eine Antwort.
Paul Munzinger über Auslandsjournalismus
Der beste Job der Welt
Wie ist das so, als Afrika-Korrespondent für 49 Länder zuständig zu sein? Eine schwierige Frage mit einer einfachen Antwort.
Sara Maria Behbehani über Kommentare
Argumente, keine Wahrheiten
Ob es um die Rente geht, um Donald Trump in den USA oder Reformen in Deutschland: Einseitig soll der Meinungsjournalismus der SZ nie sein.
Philipp Selldorf über Sport
Eine Sache von Leben und Tod
Muss die SZ wirklich berichten, dass ein Stabhochspringer den anderen um zehn Zentimeter übertroffen und der TSV 1860 schon wieder den Trainer rausgeschmissen hat? Aber ja!
Elisa Schwarz über Reportagen
Schreiben, was man sieht
Das Schicksal des Reporters ist es, immer nach dem besonderen Augenblick Ausschau zu halten. Am Schreibtisch findet man ihn ganz bestimmt nicht.
Nadeschda Scharfenberg über Promis
Wenn Marilyn Monroe und Kim Kardashian mit dem Hintern wackeln
Weil Unterhaltung zur publizistischen Rundumversorgung gehört, haben die Berühmtheiten dieser Welt stets prominente Plätze in der SZ bekommen. Am schönsten aber sind die Randnotizen.
Christine Dössel über Kritiken
Analog und wunderbar
Mit Stift und Block in die Premiere: Warum die Opern- und Theaterkritiker fast schon selbst zu den Klassikern zählen.
Jörg Buschmann über Fotos
Mehr als 1000 Worte
Die Fotoredakteure hatten es zu Beginn nicht leicht. Heute allerdings ist der Bedarf an guten Bildern so groß wie nie.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen
Was kommt, wenn die Welle der künstlichen Intelligenz über die Welt hinweggerollt ist? Eine neue Ära der Aufklärung – mit alten Bekannten. Ein seherischer Blick in die Medienwelt des Jahres 2045.
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Reise
Wie die ersten Deutschen ihr liebstes Urlaubsland entdeckten
In der Süddeutschen Zeitung spiegelt sich seit Jahrzehnten die Sehnsucht der Deutschen nach Italien wider – und wie die Ideale auf die Realität des Massentourismus prallen.
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Fehlurteile in der SZ
Täuschen tut sich der nie? Nie!
Kulturjournalisten und Publikum sind sich nicht immer einig in ihrem Urteil. Zum Glück.
Bestiarium
Ein Platz für Tiere
Von ausgewiesenen Hippos, entlaufenen Wallabys und der diskretesten Schnappschildkröte der Welt: Aus der Geschichte der SZ ist alles, was da kreucht und fleucht, nicht wegzudenken.
Sport und Gegenwart
Wunder gibt es nimmer wieder
Vom WM-Mythos 1954 durch die Jahre mit Beckenbauer, Becker und Witt bis Rio 2014: Wenn der Sport groß und wichtig sein darf, auch in der Zeitung, geht es den Leuten einigermaßen gut. Aber die Kriege und Krisen der Gegenwart stellen vieles infrage.

Die SZ und der Freistaat

Bayern, i mog di
Bayern entspricht vielen Klischees und auch ihrem Gegenteil. Diese zu erforschen, hat sich der Autor seit fast 40 Jahren zur Aufgabe gemacht. Herausgekommen ist ein gschlampertes Verhältnis zu diesem Land, das immer noch Überraschungen birgt.
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Erwin Huber
„Die nominelle Opposition im Parlament konnten wir mühelos niederstimmen – die SZ erschien jeden Tag neu!“
Der frühere CSU-Chef Erwin Huber war in seiner langen politischen Karriere oft Thema in der Berichterstattung der „Süddeutschen Zeitung“ – nicht immer zu seiner Freude. Zum Jubiläum haben wir ihn um eine Erwiderung gebeten.
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Ein Blick zurück

Zum 80. Geburtstag hat die Bayernredaktion der SZ noch einmal einige Originaltexte zu den bewegendsten Ereignissen der vergangenen Jahrzehnte neu veröffentlicht:

06. Oktober 1945
Wohnungsnot, Arbeitermangel und eine umgeleitete Heilquelle
In der ersten Ausgabe der Süddeutschen Zeitung gab es noch keinen Bayernteil. Berichtet wurde dennoch über den Freistaat, etwa über die Versorgungslage nach dem Krieg, überschrieben einfach mit „Das melden uns die bayerischen Städte“.
06. Oktober 1945
Wie der Wiederaufbau gelingen sollte
Die ersten SZ-Ausgaben handelten vor allem von den Kriegsfolgen. Auch darum, wie und wann sich Bayerns Kulturbauten wieder aufbauen ließen.
2. April 1986
Eskalation in Wackersdorf
Die Proteste gegen die geplante Wiederaufbereitungsanlage in der Oberpfalz begleitet die SZ viele Jahre lang. Immer wieder eskaliert die Situation und es gibt Verletzte.
4. Oktober 1988
Der Tag, an dem Bayern einen Moment stillstand
1988 brach der damalige Ministerpräsident Franz Josef Strauß bei einem Jagdausflug zusammen und starb zwei Tage später im Krankenhaus in Regensburg. Damals gab es noch keine schnellen Online-Meldungen und keine Infos per Handy, die Journalisten harrten vor Ort aus.
28. Mai 1993
Als Bayerns Ministerpräsident wegen kostenloser Flugreisen zurücktreten musste
Am politischen Aschermittwoch 1993 grüßte der damalige Ministerpräsident Max Streibl die Gäste noch mit „Saludos Amigos“. Drei Monate später musste er wegen der Amigo-Affäre zurücktreten.
12. Juni 1999
Die stolze Provinz und ihre globale Verwurzelung
Bayern zu beschreiben, ist nicht immer einfach. Bei manchen gerät es zum Klischee, bei anderen zum plumpen Bayern-Bashing. Niemals bei Hans Kratzer, er kann Bayern charakterisieren wie kaum einer. Für diesen Text hat er den Theodor-Wolff-Preis bekommen.
10. Juni 2006
Als Bär Bruno durch Bayern streifte
Im Mai 2006 tauchte ein Bär aus Italien in Bayern auf – und löste eine gewaltige Aufregung aus. JJ1, der bald liebevoll Bruno genannt wurde, machte den einen Angst und die anderen neugierig. Auch in der SZ drehte sich wochenlang alles um Bruno.
12. September 2006
Bayern im Papstfieber
Als Papst Benedikt XVI. 2006 seine bayerische Heimat besuchte, verfolgte auch die SZ jeden Schritt des früheren Joseph Ratzinger. Dutzende Kolleginnen und Kollegen begleiteten die Reise – und fast alle waren sie ein bisschen beseelt. Hier ein Bericht aus Altötting, erschienen am 12. September 2006.
von 1945 bis heute
Eine Region hebt ab
Vom Bauernland zum Boom-Land: Acht Beispiele, wie sich das Münchner Umland mit seinen acht Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Starnberg und München-Land in acht Jahrzehnten verändert hat.
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Projektteam
Koordination Joachim Käppner, Katharina Riehl
Projektteam Katharina Riehl, Joachim Käppner, Ulrike Heidenreich, Anahí Martina Sánchez, Alessandro Aviani, Chris Helten, Leonard Scharfenberg
Digitales Design Florian Gmach
Digitales Storytelling Leonard Scharfenberg
Logo und Illustration Dirk Schmidt
Transparenzblog
Wie wir arbeiten
In unserem Transparenz-Blog geben wir Einblick ins Innenleben der Süddeutschen Zeitung und erklären unsere journalistische Arbeit.
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Große Projekte
Digitales erleben
Innovative Reportagen, interaktive Geschichten, investigative Recherchen, Podcasts, Datenjournalismus und Videos – eine Auswahl der meistgelesenen digitalen Projekte der Süddeutschen Zeitung.
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