Foto: Marco Di Marco/AP
Foto: Marco Di Marco/AP
Foto: Civil Protection of Iceland/via REUTERS
Foto: Civil Protection of Iceland/via REUTERS
Foto: VIKEN KANTARCI/AFP
Foto: Instagram @ALL_ICELAND_BALLI/via REUTERS
Foto: Veðurstofa Íslands/SZ Grafik
Foto: Veðurstofa Íslands/SZ Grafik

Der Ausbruch

Seit Wochen hatte es auf der isländischen Halbinsel Reykjanes gebebt. Nun hat sich eine gewaltige Vulkanspalte aufgetan. 

Meterhohe Lavafontänen schießen in den Himmel, glutrote Lava breitet sich wie in einem Flussdelta aus. 

Es sind Bilder von einem Naturspektakel – und von einem Fischerörtchen im Ausnahmezustand.

Von Benjamin von Brackel und Lisa Nguyen
19. Dezember 2023 - 2 Min. Lesezeit

Wochenlang hatten die Einwohner von Grindavík gewartet. Am Montag um 22 Uhr Ortszeit war es dann so weit: Drei Kilometer nördlich des isländischen Fischerortes riss der Boden auf. Entstanden ist eine Spalte, ganze vier Kilometer lang.

Foto: Kristin Elisabet Gunnarsdottir/AFP
Foto: Kristin Elisabet Gunnarsdottir/AFP

Der Ausbruch

Foto: Marco Di Marco/AP
Foto: Marco Di Marco/AP

Seit Wochen hatte es auf der isländischen Halbinsel Reykjanes gebebt. Nun hat sich eine gewaltige Vulkanspalte aufgetan. 

Foto: Civil Protection of Iceland/via REUTERS
Foto: Civil Protection of Iceland/via REUTERS

Meterhohe Lavafontänen schießen in den Himmel, glutrote Lava breitet sich wie in einem Flussdelta aus. 

Foto: VIKEN KANTARCI/AFP
Foto: Instagram @ALL_ICELAND_BALLI/via REUTERS

Es sind Bilder von einem Naturspektakel – und von einem Fischerörtchen im Ausnahmezustand.

Foto: Veðurstofa Íslands/SZ Grafik
Foto: Veðurstofa Íslands/SZ Grafik

Wochenlang hatten die Einwohner von Grindavík gewartet. Am Montag um 22 Uhr Ortszeit war es dann so weit: Drei Kilometer nördlich des isländischen Fischerortes riss der Boden auf. Entstanden ist eine Spalte, ganze vier Kilometer lang.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.