
24. April 2025 | Lesezeit: 9 Min.
Ihre Vergangenheit liegt am Ortsrand, neben Edeka, Altglascontainern und Lagerhallen. Ein typisches Gewerbegebiet, aber für Mina Mangal ist es ein Teil ihrer Kindheit. „Krass“, sagt sie. Da vorne am Rondell ist sie vom Fahrrad gestürzt. Hier, wo sich die Kisten des Getränkemarkts stapelten, hat sie Verstecken gespielt. Und dort drüben, da sind die Nazis weggerannt, den Feldweg runter Richtung Streuobstwiesen.