

27. Februar 2025 | Lesezeit: 11 Min.
Ein kleines Café am Koblenzer Hauptbahnhof. Draußen stehen ein paar Tische, auch zwei Schirme sind aufgespannt, obwohl die Sonne nicht scheint. Menschen huschen vorbei, eingepackt in dicke Jacken. Sie strömen zu den Zügen und den Bussen, kommen an oder brechen auf, wohin auch immer. Das Klackern ihrer Schuhe mischt sich mit dem verwaschenen Grau des Vorplatzes. Ein Ort, an dem nichts als Vergessen entsteht.