
Foto: Burak Kara/Getty Images
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Foto: Berkman Ulutin/Berkman Ulutin/DIA Photo/AP/dpa
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25. April 2025 | Lesezeit: 4 Min.
Ein paar Betende sind gekommen, auch an diesem Donnerstagnachmittag, gerade sind es drei Männer, die niederknien. Ganz vorne stehen sie in der „Moschee der Nation“, einem neuen Bau in Zeytinburnu, Istanbul, die europäische Seite, ein eher armer, konservativer Stadtteil. Eines dieser in den Siebzigern und Achtzigern schnell hochgezogenen Viertel, als die Millionen aus Anatolien in die Stadt kamen, als sich Istanbul vervielfachte.