Am Ufer des Rio Amazonas im brasilianischen Santarém liegen Boote auf dem Trockenen.
Am Ufer des Rio Amazonas im brasilianischen Santarém liegen Boote auf dem Trockenen.
Ein Vater mit seinem Sohn im Indigenen-Dorf Barreira im brasilianischen Bundesstaat Amazonas.
Ein Vater mit seinem Sohn im Indigenen-Dorf Barreira im brasilianischen Bundesstaat Amazonas.
Der Fluss Solimoes im Norden Brasiliens führt an dieser Stelle kaum noch Wasser.
Der Fluss Solimoes im Norden Brasiliens führt an dieser Stelle kaum noch Wasser.

Klimakatastrophe

Südamerika trocknet aus

Verendete Fische, vertrocknete Pflanzen und indigene Gemeinschaften, die keine Nahrung mehr finden: Südamerika wird schon im zweiten Jahr in Folge von einer Jahrhundertdürre heimgesucht.

Die Ursachen sind auch menschengemacht – die Folgen für Natur und Klima verheerend. 

Am Ufer des Rio Amazonas im brasilianischen Santarém liegen Boote auf dem Trockenen.
Am Ufer des Rio Amazonas im brasilianischen Santarém liegen Boote auf dem Trockenen.

Klimakatastrophe

Südamerika trocknet aus

Ein Vater mit seinem Sohn im Indigenen-Dorf Barreira im brasilianischen Bundesstaat Amazonas.
Ein Vater mit seinem Sohn im Indigenen-Dorf Barreira im brasilianischen Bundesstaat Amazonas.

Verendete Fische, vertrocknete Pflanzen und indigene Gemeinschaften, die keine Nahrung mehr finden: Südamerika wird schon im zweiten Jahr in Folge von einer Jahrhundertdürre heimgesucht.

Der Fluss Solimoes im Norden Brasiliens führt an dieser Stelle kaum noch Wasser.
Der Fluss Solimoes im Norden Brasiliens führt an dieser Stelle kaum noch Wasser.

Die Ursachen sind auch menschengemacht – die Folgen für Natur und Klima verheerend. 

29. Oktober 2024 - 4 Min. Lesezeit

Es sind Nachrichten, die wie Katastrophenbeschreibungen aus der Bibel klingen: schwarzer Regen, der vom Himmel fällt. Rauchschwaden, die die Sonne blutrot färben. Verendete Fische, vertrocknete Pflanzen, Staub und Erde, wo früher Wasser und Leben waren.

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