SZ im Dialog
Ein Abend in Stuttgart
Feuilleton-Redakteurin Christiane Lutz begrüßte gut 550 Leserinnen und Leser in der ausverkauften Halle im „Wizemann“-Areal in Bad Cannstatt.
Als erster Gesprächsgast stellte sich CDU-Landeschef Manuel Hagel (links) den Fragen von Politikchef-Ressortleiter Stefan Kornelius (Mitte) und Roland Muschel, politischer Korrespondent in Baden-Württemberg.
Manuel Hagel ist wahrscheinlicher Aspirant der CDU auf die Nachfolge des amtierenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Der 36-Jährige hielt ein flammendes Plädoyer für den Verbrennungsmotor.
Jeden Donnerstag verschickt die SZ den Newsletter „Im Südwesten“, für alle, die Stuttgart und Baden-Württemberg im Herzen tragen.
Eine besonders beliebte Rubrik ist das Rätsel „Hätten Sie’s gewusst?“. Dieses Mal durfte das Publikum live sein Wissen testen.
In drei Runden gab es Fragen zum Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen, zum Zoo Wilhelma und zu Stuttgart 21 zur Abstimmung per Karte.
Wie ticken die Menschen im Südwesten? Welche Klischees stimmen – und was ist das Einzigartige des schwäbischen Dialekts?
Dazu gab Bärbel Stolz Auskunft. Die Schauspielerin ist bekannt als „Prenzlschwäbin“ und aus „Soko Stuttgart“.
Als zweiter politischer Gast kam Cem Özdemir, 58, auf die Bühne. Der Bundesminister und designierte Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026 wurde von Chefredakteurin Judith Wittwer und Stuttgart-Korrespondent Roland Muschel befragt.
An seiner aktuellen Ämterfülle als Bundesminister für Landwirtschaft sowie Bildung kann er aus schwäbischer Sicht einen unschlagbaren Vorteil erkennen: „Ein Gehalt, zwei Ministerien: Spart den Steuerzahlern Geld.“
Zum Abschluss wurde eine Tradition wiederbelebt: der „Liebe SZ!“-Slam, mit Wirtschaftskorrespondent Tobias Bug, Chefreporter Roman Deininger und Politikkorrespondent Max Ferstl (von links).
Die drei lasen aus Briefen, die ihnen Leserinnen und Leser geschickt haben. Dabei waren kuriose Rückmeldungen, erbitterte Kritik, aber natürlich auch glühende Lobhudeleien.
Der zweistündige Abend zeigte, wie gut die von der Politik viel beschworene „Südschiene“ zwischen München und Stuttgart funktioniert.
SZ im Dialog
Ein Abend in Stuttgart
Feuilleton-Redakteurin Christiane Lutz begrüßte gut 550 Leserinnen und Leser in der ausverkauften Halle im „Wizemann“-Areal in Bad Cannstatt.
Als erster Gesprächsgast stellte sich CDU-Landeschef Manuel Hagel (links) den Fragen von Politikchef-Ressortleiter Stefan Kornelius (Mitte) und Roland Muschel, politischer Korrespondent in Baden-Württemberg.
Manuel Hagel ist wahrscheinlicher Aspirant der CDU auf die Nachfolge des amtierenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Der 36-Jährige hielt ein flammendes Plädoyer für den Verbrennungsmotor.
Jeden Donnerstag verschickt die SZ den Newsletter „Im Südwesten“, für alle, die Stuttgart und Baden-Württemberg im Herzen tragen.
Eine besonders beliebte Rubrik ist das Rätsel „Hätten Sie’s gewusst?“. Dieses Mal durfte das Publikum live sein Wissen testen.
In drei Runden gab es Fragen zum Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen, zum Zoo Wilhelma und zu Stuttgart 21 zur Abstimmung per Karte.
Wie ticken die Menschen im Südwesten? Welche Klischees stimmen – und was ist das Einzigartige des schwäbischen Dialekts?
Dazu gab Bärbel Stolz Auskunft. Die Schauspielerin ist bekannt als „Prenzlschwäbin“ und aus „Soko Stuttgart“.
Als zweiter politischer Gast kam Cem Özdemir, 58, auf die Bühne. Der Bundesminister und designierte Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026 wurde von Chefredakteurin Judith Wittwer und Stuttgart-Korrespondent Roland Muschel befragt.
An seiner aktuellen Ämterfülle als Bundesminister für Landwirtschaft sowie Bildung kann er aus schwäbischer Sicht einen unschlagbaren Vorteil erkennen: „Ein Gehalt, zwei Ministerien: Spart den Steuerzahlern Geld.“
Zum Abschluss wurde eine Tradition wiederbelebt: der „Liebe SZ!“-Slam, mit Wirtschaftskorrespondent Tobias Bug, Chefreporter Roman Deininger und Politikkorrespondent Max Ferstl (von links).
Die drei lasen aus Briefen, die ihnen Leserinnen und Leser geschickt haben. Dabei waren kuriose Rückmeldungen, erbitterte Kritik, aber natürlich auch glühende Lobhudeleien.
Der zweistündige Abend zeigte, wie gut die von der Politik viel beschworene „Südschiene“ zwischen München und Stuttgart funktioniert.